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| 5. Januar 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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wer seine Sinne beieinander hat, der weià den Lärm wie die Stille gleichermaÃen zu schätzen. In tosenden Zeiten ist es also hilfreich, an die Ruhe zu erinnern â und in ruhigen Moment nicht zu vergessen, wie dröhnend die Lautstärke sein kann. Die Wochenend-SZ führt sie in einige Oasen der Stille: nach Zamora, die einsamste Provinz Spaniens (SZ Plus), in die kontrollierte Kopfhörerwelt des Schauspielers Götz Schubert (SZ Plus), oder in die Welt der Ruhigen und Nachdenklichen (SZ Plus), die häufig zu Unrecht als introvertiert bezeichnet werden. Jakob Biazza und Cornelius Pollmer entführen sie hingegen in die Tempel der Trance und des Getöses: Clubs, die ihrem eigenen Lebenszyklus folgen und sterben müssen (SZ Plus), um endlich Ruhe zu finden; und in den Hexenkessel Ally Pally (SZ Plus), wo in der Regel übergewichtige Männer Eisenpfeile in eine Ringscheibe werfen und dabei von tausenden frenetisch bejubelt werden. Luke Littler wurde mit 16 Jahren beinahe Darts-Weltmeister und weià nun, was Lärm bedeutet. Zur Politik gehören Geschrei und der richtige Sound allemal. Jetzt, zu Jahresbeginn, beginnt das Konzert wie stets im Stuttgarter Staatstheater, wo sich die FDP wie die drei Könige auf den Weg zu den Sternen begibt. Ihr Generalsekretär, Bijan Djir-Sarai, deponiert im Interview (SZ Plus) schon mal das richtige Motto für dieses Lärm- und Schweige-Jahr: âMan kann immer an der Lautstärke arbeiten.â Einen schönen Tag wünscht
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Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
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| | | | Wütende Landwirte hindern Habeck am Verlassen einer Fähre | | Der Wirtschaftsminister kann nicht an Land gehen, weil die Bauern den Anleger in Schlüttsiel in Schleswig-Holstein blockierten. Eine Sprecherin Habecks sagte, der Minister sei gerne bereit gewesen, mit den Landwirten zu sprechen - die Sicherheitslage habe dies aber nicht zugelassen. Die Landwirte wollen ein Zeichen gegen den geplanten Abbau von Subventionen setzen. | | | |
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| | FDP-Generalsekretär will Schuldenbremse nicht aufweichen | | Trotz des Hochwassers und des Ukraine-Kriegs macht Djir-Sarai deutlich, dass seine Partei im Haushaltsstreit hart bleibt. Der Staat müsse mit dem Geld auskommen, dass ihm zur Verfügung stehe, sagt er der SZ. Steuererhöhungen und ein Aussetzen der Schuldenbremse schlieÃt er aus. Für die kommenden Monate kündigt er an, die FDP werde in der Koalition stärker für ihre Positionen eintreten. | | | | |
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| | Mehr als 70 000 Lehrstellen blieben im Ausbildungsjahr 2023 unbesetzt | | Gleichzeitig stieg auch die Zahl der Bewerber, die keinen Ausbildungsplatz bekommen haben. Arbeitsmarkt-Experten sprechen von "Passungsproblemen", wenn sich Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt nicht decken. Das sei nicht neu, aber die Diskrepanz habe in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. | | | |
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| | Russland rüstet auf | | Moskau fährt die Produktion von Drohnen und Raketen hoch, Iran und Nordkorea liefern zusätzliche Waffen für die Luftangriffe. Die treffen zunehmend auch die ukrainische Verteidigungsindustrie. Doch die Ukraine kann nur die wichtigsten Objekte und Städte schützen, denn der Vorrat an Luftabwehrraketen geht zur Neige.
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| | Israels Verteidigungsminister: Truppen werden sich nach Kriegsende aus Gaza zurückziehen | | Der Gazastreifen soll von den Palästinensern kontrolliert werden, nicht aber von der Hamas, sagt Gallant zu seinen Plänen für eine Nachkriegsordnung. Zuvor hatten sich zwei israelische Minister dafür ausgesprochen, den Gazastreifen zu besetzen und die palästinensische Bevölkerung zu vertreiben. Daran hatte es heftige Kritik gegeben.
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| | Die CDU geht in ihr Jahr der Entscheidung | | Im Spätsommer soll der Kanzlerkandidat in der Union feststehen. Vorher sind zwei wichtige Termine: Die CDU-Vorstandsklausur, auf der ein neues Grundsatzprogramm beschlossen wird. An diesem Wochenende tagt bereits die CSU auf ihrer Winterklausur. Dort will sie "Regierungsfähigkeit" demonstrieren.
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| | | | Erstickt die Ostsee an diesem Bauprojekt? | | Am Hafen von Kopenhagen wollen sie ein neues, nachhaltig glitzerndes Viertel aufs Wasser setzen. Es ist das gröÃte Bauvorhaben der dänischen Geschichte. Doch die Realität sieht ein wenig anders aus als die versprochene Vision. Die Gegner machen sich nicht nur Sorgen um die Küste - sondern gleich um die ganze Ostsee. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Leopold Zaak
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