| das Landgericht (LG) Berlin hat den Mietspiegel der Hauptstadt, der immer wieder Gegenstand von Diskussionen ist, gestärkt. Nach Auffassung der Richter ist dieser eine verlässliche Grundlage, um die Höhe der ortsüblichen Vergleichsmiete zu schätzen, so dass die Gerichte ohne Sachverständigengutachten auskommen. Lesen Sie mehr in unserer ersten Meldung. In einem anderen Mietrechtsfall vor dem Berliner Landgericht ging es um die Frage, wie Balkone in die Wohnfläche einfließen. Hier konkurrieren örtliche Verkehrssitte und Gewohnheit vieler privater Vermieter in der Hauptstadt. Voraussichtlich hat der Bundesgerichtshof das letzte Wort, wie im zweiten Beitrag begründet wird. Die Mieten in Deutschland sind auch immer wieder ein Thema für die Bundesbank. Sie steigen vor allem in den Großstädten weiter. Auch die Preise für Wohnimmobilien gehen durch die Decke. Doch die Dynamik lässt nach, so die Experten der Zentralbank. Eine abwechslungsreiche Lektüre wünscht Ihnen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Preisübertreibungen in Großstädten nehmen zu
Die Preise für Wohneigentum in den Ballungsräumen schießen weiter in die Höhe. Die Bundesbank beziffert den Anteil der Preisübertreibungen in den Großstädten auf aktuell 35 Prozent. Alleine in den Top-Metropolen Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt am Main, Köln und München lag der Zuwachs 2017 bei 9,25 Prozent. Dabei hat sich die Dynamik aber etwas abgeschwächt. Laut ZIA-Frühjahrsgutachten 2018 nimmt in manchen Städten auch der Druck auf die Mieten ab. Jetzt weiterlesen >
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Studienstart an DER Immobilienhochschule zum Sommersemester 2018 | Das Studium an der EBZ Business School qualifiziert für eine Tätigkeit als Fach- und Führungskraft im (mittleren) Management. Zum Sommersemester bieten wir den M.A. Real Estate Management im Fernstudium sowie den B.A. Real Estate im Präsenzstudium in Bochum und deutschlandweit im Fernstudium an.
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Energiestandards machen Häuser nur zwei bis vier Prozent teurer | |
| Dass die Baukosten steigen, liegt nur zu einem geringen Anteil an den verschärften Vorgaben zum Energiesparen. Das belegt ein Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden) im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Einfamilienhäusern zwischen 2,2 und 4,2 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,3 Prozent. Jetzt weiterlesen > |
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Gastronomie und Food Branche versechsfacht Flächenumsatz
Der Lebensmittelhandel hat seine Bedeutung zwischen 2006 und 2016 deutlich ausgebaut, wie eine Studie von JLL zeigt: Alleine im Bereich Gastronomie/Food hat sich der Flächenumsatz von 17.900 Quadratmetern auf 100.100 Quadratmeter versechsfacht. Der Onlinehandel mit Lebensmitteln führt laut Untersuchung des Gewerbeimmobilienmaklers noch ein Nischendasein. Für Investoren bedeute das, dass Lebensmittelhändler als Ankermieter in Immobilien auch weiterhin ein wichtiger Frequenz- und Umsatzbringer sind. Jetzt weiterlesen >
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Der digitale Immobilienverwalter - was Umfragen ergeben und Experten empfehlen | Der Weg in die Zukunft ist digital - doch wie gelingt er für Immobilienverwaltungen? Im Whitepaper erfahren Sie, wie laut einer Umfrage rund 240 Immobilienverwalter beim Thema „Digitalisierung“ aufgestellt sind. Lesen Sie, worauf beim Digitalisierungsprozess zu achten ist und warum es sich lohnt, Zeit und Geld zu investieren.
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Patrizia erwartet für 2018 Ergebnissteigerung von 22 Prozent | |
| Die Augsburger Immobiliengesellschaft Patrizia hat mit einem operativen Ergebnis von 82 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr 2017 das Vorjahresergebnis um 14 Prozent gesteigert. Dazu beigetragen haben vor allem Gebühren aus dem Management von Immobilieninvestments. Für 2018 erwartet Patrizia ein weiteres Plus von bis zu 22 Prozent und prognostiziert ein Ergebnis zwischen 85 und 100 Millionen Euro. Jetzt weiterlesen > |
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Corestate stellt doppelte Dividende in Aussicht | |
| Die Corestate Capital Holding hat mit dem Ergebnis 2017 die eigenen Erwartungen übertroffen: Die Umsatzerlöse haben sich auf 195 Millionen Euro verdreifacht, das Ebitda wurde auf 123 Millionen Euro und der bereinigte Konzerngewinn auf 93 Millionen Euro gesteigert. Für das Geschäftsjahr 2017 stellt Corestate den Anlegern eine Dividende von zwei Euro pro Aktie in Aussicht und erhöht zudem die Prognose für 2018. Jetzt weiterlesen > |
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Internos bringt zweiten Fonds für Gesundheitsimmobilien | |
| Internos legt den zweiten Gesundheitsimmobilienfonds für Institutionelle auf. Der "Care Invest II" investiert in Pflegeimmobilien, ambulante Pflegeeinrichtungen, betreute Wohnformen, Rehakliniken und Medizinische Versorgungszentren sowie Ärztehäuser in Deutschland. Insgesamt hat der Fonds ein Investitionsvolumen von 300 Millionen Euro, davon sind nach Angaben von Internos etwa 150 Millionen Euro Eigenkapital. Jetzt weiterlesen > |
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