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| 11. Dezember 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Auslandsberichterstattung ist etwas Besonderes, weil die Kolleginnen und Kollegen â oft als Einzelne â das groÃe Ganze eines Landes oder gar einer Region im Blick haben müssen, erst recht im Krisenfall. Was derzeit aus Syrien, Israel, der Ukraine, aber auch aus Russland und den USA zu berichten ist, fordert alle Autorinnen und Autoren bis an die Grenze des Möglichen. Glücklich ist eine Zeitung, die âdrauÃenâ, wie das in der Redaktion gerne heiÃt, mit hervorragenden Journalistinnen und Journalisten vertreten ist. Die Nachrichten im Zusammenhang mit dem Sturz des mörderischen Regimes in Syrien halten wohl jeden im Bann. Nahost-Korrespondent Bernd Dörries ist in Damaskus und nimmt uns unter der Ãberschrift âIm Schlachthausâ mit ins Saidnaya-Gefängnis, ein Symbol für die Grausamkeit des Assad-Regimes (SZ Plus). Raphael Geiger erklärt aus Beirut, warum Assads Ende für Teheran eine Katastrophe ist, Tomas Avenarius berichtet vom jordanischen Amman aus von Israels Angriffen auf die syrische Luftwaffe. In Deutschland geht es um die Zukunft der Syrerinnen und Syrer im Land, und in den USA um einen designierten Präsidenten, der schon dabei ist, die AuÃenpolitik zu bestimmen, obwohl der Vorgänger noch im Amt ist. Die Themenvielfalt ist groà und der Nachrichtenfluss so intensiv, dass man auf Weihnachten hofft und auf ein bisschen Ruhe und Glitzerlicht. Darum kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen vom Wissen â aber auf eine andere Art und Weise, als Sie das vielleicht gerade denken (SZ Plus). Aus einem weihnachtlich gestimmten Rom grüÃt | |
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Marc Beise | | Korrespondent in Italien |
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| | | | HTS-Anführer: Syrien steht kein weiterer Krieg bevor | | Abu Muhammad al-Dschaulani sagt, Befürchtungen, dass in dem Land auch nach Assads Sturz weiter Gewalt herrschen könnte, seien âunnötigâ. Bundeskanzler Scholz und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen telefonieren mit dem türkischen Präsidenten ErdoÄan. | | | | |
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| | Im Nordosten Syriens sind Zehntausende auf der Flucht | | Assad ist gestürzt, viele Menschen jubeln, auch im kurdischen Teil des Landes. Doch Islamisten greifen dort mit türkischer Unterstützung das autonome Gebiet Rojava an. Zehntausende Menschen fliehen, es droht eine humanitäre Katastrophe. | | | |
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| | Beweise für juristische Aufarbeitung in Syrien liegen bereit | | Belege für die Untaten des Assad-Regimes müssen nicht erst in verlassenen Palästen und Büros gesucht werden. Eine Organisation hat mehr als eine Million Dokumente gesammelt, die vor Gericht gegen den Diktator und seine Schergen verwendet werden könnten. | | | | |
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| | | | Fifa vergibt WM nach Saudi-Arabien | | Auf einem auÃerordentlichen und virtuell stattfindenden Kongress entscheidet der WeltfuÃballverband an diesem Mittwoch, wo die Weltmeisterschaft im Jahr 2034 ausgetragen wird. Der Gewinner steht bereits fest, eine überwältigende Zustimmung zum Plan von Fifa-Chef Infantino gilt als sicher â trotz der vielfach kritisierten Menschenrechtslage in dem Land. | | | |
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| | Woidke will sich wiederwählen lassen | | Fast drei Monate nach der Landtagswahl soll das Parlament von Brandenburg an diesem Mittwoch einen neuen Ministerpräsidenten wählen. Es tritt der Amtsinhaber an: Dietmar Woidke. Für den SPD-Politiker ist das das gröÃte Wagnis seiner Karriere, denn die Mehrheit seiner Koalition mit dem BSW ist denkbar knapp. | | | | |
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| | Bayern verbietet telemedizinische Schwangerschaftsabbrüche | | Der Freistaat ist bundesweit Schlusslicht bei der Versorgung von ungewollt Schwangeren. Nun setzen CSU und Freie Wähler im Landtag ein Verbot für medikamentöse Abbrüche per Videosprechstunde durch. Dagegen regt sich Protest. | | | | |
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| | | | Bayern klettert die Champions-League-Tabelle hinauf | | Die Münchner geraten beim Gastspiel in Gelsenkirchen gegen Schachtar Donezk in Rückstand, doch noch vor der Pause kippt das Spiel zu ihren Gunsten. Auch dank Thomas Müller und seiner Einlage per Purzelbaum. Am Ende gewinnen sie mit 5:1. | | | |
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| | | | Unser letzter Wille, nie mehr Promille | | âWarum ich keinen Alkohol mehr trinkeâ, erklärt nun auch Deutschlands erster Gesundheitsapostel Bas Kast und gehört damit zu einer neuen Kultur der Nüchternheit. Sollten wir jetzt alle trocken bleiben? | | | |
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