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09. Jänner 2019
Cosima von Bonin THE BONIN / OSWALD EMPIRE'S NOTHING #03 (CVB'S FATIGUE RAFT & MVO'S WHITE RABBIT SONG), 2010; Photo: mumok © Cosima von Bonin, 2018
55 Dates. Highlights aus der mumok Sammlung
noch bis 03.02. l mumok
Aus den rund 10.000 Werken der mumok Sammlung lädt die Ausstellung „55 Dates“ zur Begegnung mit 55 dieser Arbeiten, zu „Blind Dates“ mit der Kunst. Hier werden Kunstwerke präsentiert, die anstelle eines klassischen Blicks auf die Kunstgeschichte ein vielfältiges Nebeneinander von Denkweisen, Themen und künstlerischen Medien vorführen. Die Auswahl der gezeigten Werke spannt einen Bogen von Paul Klee, Giacomo Balla, Pablo Picasso bis hin zu Andy Warhol und vereint im Ausstellungsraum so unterschiedliche Positionen wie Anna Artaker, Cosima von Bonin, Günter Brus, Friedl Dicker, VALIE EXPORT, Marta Hoepffner, Ed Paschke und viele mehr.
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OTTO VON THOREN, Skizze zum Seebad bei Trouville, um 1880 © Leopold Museum, Wien
Wege ins Freie.
Von Waldmüller bis Schindler

bis 28.04. l Leopold Museum
In der Malerei der Biedermeierzeit wurde die freie Natur zur lichtdurchfluteten Bühne des ländlichen Alltags. Die Bildanekdoten von Ferdinand Georg Waldmüller und Friedrich Gauermann bestechen durch Detailreichtum und überrealistische Helldunkel-Kontraste. Einen anderen Weg ging nach 1860 die Generation um Emil Jakob Schindler, der auch als „österreichischer Corot“ bezeichnet wurde. Unter Verwendung dezenter Farbtöne wandten sich Eugen Jettel, Robert Russ, Tina Blau, Carl Schuch und andere VertreterInnen des österreichischen Stimmungsrealismus den unspektakulären, von lyrischen Stimmungen durchwehten Landschaftsstrichen zu. Ihr Schaffen ist in der Sammlung Leopold mit zahlreichen herausragenden Beispielen vertreten.
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Ausstellungsansicht © Foto: Jorit Aust: Burak Delier Crisis & Control, 2013, Courtesy der Künstler 
Antarktika – die Vergletscherung einer Gesellschaft
So 13.01., Führung 15h l Kunsthalle Wien l mit dem STANDARD unter dem Arm erhalten Sie freien Eintritt!

Die Antarktis als konzentriertes Bild der vergletscherten Gesellschaft beschrieb der Regisseur Michelangelo Antonioni in den 1960er-Jahren in einer Skizze zu einem nie realisierten Film. Wenn in diesem Zusammenhang von Entfremdung die Rede ist, handelt es sich um eine paradoxe Kategorie: einen Zustand des gleichzeitigen Beteiligt- und Unbeteiligtseins. Die Ausstellung „Antarktika“ denkt diese Konfiguration weiter und versammelt insbesondere jüngere Positionen der Gegenwartskunst mit faszinierenden Foto- und Videoarbeiten zwischen Dokumentation und Performance.
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© Philipp Pesserl

designforum Wien: Designen - Ausstellen - Netzwerken
designforum Wien
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10 - 18h,
Sa & So 11-18h


Q21 Backstage:
Jeden Monat stellen wir eine der über 50 im Q21 beheimateten Kunst- und Kulturinitiativen vor.
Lesen Sie hier das Interview mit Katrin Weber (Organisation) und Tamara König (Presse & PR) vom designforum Wien.
Zum Interview
© Alexi Pelekanos 
Doris Uhlich
Every Body Electric
Do 17. & Fr 18.01., 19.30h l
TQW Halle G


Doris Uhlich arbeitet mit Menschen mit physischen Behinderungen an ihrem Konzept der „Energetic Icons“ und lässt in diesem Ensemblestück individuelle und gemeinschaftliche „Energietanzformen“ entstehen. „Every Body Electric“ ist eine schlichte, aber radikale Einladung, tänzerisch Potenziale zu erforschen, diese sichtbar zu machen und tief in eine energetische Archäologie einzutauchen. Persönliche Rhythmen, Beats und Körpereigenschaften führen zu einzigartigen Tanzstilen. Die Sprengkraft, aber auch die zarte bis kraftvolle Poesie von „Every Body Electric“ liegt letztlich darin, wie sich die Körper selbst erfahren und wie sie wahrgenommen werden.
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© Franzi Kreis
NoExcuse!
Do 10. bis Do 31.01., Spielzeiten variieren l DSCHUNGEL WIEN l Tanztheater ab 13 Jahren

Viel zu selten stellen wir uns Fragen. Oft denken wir, die Antwort schon zu kennen: Er ist uncool, sie ist einfach unbeliebt. Vielleicht hat sie den Krieg mit eigenen Augen gesehen und traut Menschen nicht. Vielleicht hat er ein paar Kilo mehr auf den Rippen und schämt sich. Und vielleicht schaffen sie es trotzdem, sich zu überwinden und jetzt hier zu stehen. Nur der Weg dahin war schwieriger. Fragen, mich hinterfragen, Menschen befragen, Informationen erfragen, damit bekämpfen wir Stereotype, Vorurteile und Missgunst. Denn nicht jede/r startet aus der Poleposition.
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7784d09a-5ec8-4394-a931-4114139af86c.png © 2018 MuseumsQuartier Errichtungs- und BetriebsgesmbH,
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