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| | 31. Oktober 2024 | | | SZ am Morgen | | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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manchmal offenbart ein kurzer Satz, dass eine Situation sich dramatisch verändert hat. So wie in dieser Woche, als ein hoher Militär der Ukraine zitiert wurde, die Front sei âzusammengebrochenâ unter dem Druck von Putins Truppen. Den Hintergrund der drastischen Worte erklärt Sebastian Gierke (SZ Plus). Er ordnet ein, was es bedeutet, dass Putins Truppen Geländegewinne machen wie seit den ersten Kriegswochen nicht.
Hierzulande zeigt sich gerade, was es bedeutet, wenn ein unerschütterlich erscheinender Konzern in Schwierigkeiten von ungekanntem Ausmaà gerät. Zu viele Superlative? Als jemand, der Superlative meist wenig super findet, fürchte ich angesichts der Krise bei Volkswagen: Nein. Saskia Aleythe hat in Osnabrück mit VW-Mitarbeitern gesprochen, die mit dem Schlimmsten rechnen (SZ Plus). Alexander Hagelüken und Kathrin Werner beschreiben die Konfrontation (SZ Plus) zwischen Konzernleitung und Betriebsrat â und der Kommentar von Kathrin Werner erklärt die Notwendigkeit der Einschnitte (SZ Plus).
Noch knapp eine Woche, vielleicht etwas länger, genau können wir es nicht wissen nach dem Durcheinander vor vier Jahren, aber bald zeigt sich, ob tatsächlich passiert, was so schwer vorstellbar erschien. Die Rückkehr von Donald Trump ins WeiÃe Haus â jenes Mannes, der die Regeln der Demokratie missachtet und im Januar 2021 seine Anhänger zum Angriff aufs Kapitol aufstachelte. Genau dort hat Kamala Harris jetzt in einer Rede leidenschaftlich vor ihm gewarnt, die Peter Burghardt beschreibt (SZ Plus.)
Nicht nur hierzulande fällt es vielen schwer, Trumps Erfolg zu verstehen. Umso wichtiger ist es, das Phänomen in klarer Sprache zu beschreiben, so wie die feinsinnige New Yorker Schriftstellerin Siri Hustvedt im SZ-Magazin â in Antworten auf einen Fragebogen von Percival Everett zur Präsidentschaftswahl. âSind Sie noch stolz auf die USA?â heiÃt der Artikel mit Antworten von ihr oder auch Jonathan Frantzen, den ich sehr empfehlen möchte (SZ Plus).
Ich wünsche einen guten Tag | |
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| Jens Schneider | | | Nachrichtenchef |
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| | | | | | UN-Sicherheitsrat fordert Israel zu Abkehr von UNRWA-Verbot auf | | | Die Mitglieder des höchsten Gremiums der Vereinten Nationen warnen einstimmig vor allen Versuchen, die Hilfsorganisation zu zerschlagen. Libanons Ministerpräsident Mikati hofft auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah "innerhalb von Tagen". | | | | | |
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| | | | Was Trump und Harris den Wählern versprechen | | | In Sachen Umwelt will Trump die Preise für Benzin und Strom senken, indem er mehr Ãl- und Gasbohrungen sowie Elektrizitätskraftwerke bewilligt. Auch Harris spricht sich für die Vergabe neuer Ãlförderlizenzen aus - will aber gleichzeitig erneuerbare Energien voranbringen. Wie stehen Harris und Trump zur Wirtschafts- und AuÃenpolitik, was planen sie für Verteidigung, Migranten und Frauen? Ein Ãberblick. | | | | |
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| | | | Zahl der Toten in Spanien steigt auf mindestens 95 | | | Die Folgen der Unwetterkatastrophe werden immer dramatischer. Etwa 1200 Menschen sitzen noch in ihren Autos fest. Die Regionalregierung in Valencia ruft dazu auf, weiterhin keine StraÃen zu benutzen, auch wenn der Regen nachlässt. | | | | | |
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| | | | Gefängnisskandal: JVA Gablingen im Visier der Folterkommission | | | Die Vorwürfe gegen das Augsburger Gefängnis verfestigen sich. Nun äuÃert sich auch die Nationale Stelle zur Verhütung von Folter, die die Haftanstalt untersucht hat. Anwälte und Opposition nehmen Justizminister Eisenreich in den Blick. | | | | | |
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| | | | DFB-Pokal: Ãberlegene Bayern schlagen Mainz 4:0 | | | Schon in der ersten Halbzeit gelingen den Münchnern vier Tore, besonders Musiala überragt mit drei eigenen Treffern. In Sachen Tempo und Technik ist die Ãberlegenheit der Bayern gegenüber Mainz frappierend. | | | | |
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| | | | | | Als die Verfassung auf der Kippe stand | | | Die Wahl des amerikanischen Präsidenten durch das Electoral College ist heute höchst umstritten â viele halten das System, das nun wieder Donald Trump begünstigen dürfte, für ungerecht. Doch die Ursprünge gehen zurück in die Gründungsphase der USA. | | | | |
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