Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
| | | | | 12. Juli 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| | | Bastian Brinkmann | | | Stv. Ressortleiter Wirtschaft | |
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| | | wie es ist, aus einem Kriegsgebiet zu fliehen, kann man sich kaum vorstellen. Aber man kann nachfragen, wie es den Ukrainern geht, die nach Deutschland geflohen sind. Wie läuft es mit der Sprache? Wer hat einen Job? Antworten gibt es heute in einer groÃen Umfrage, die mehrere Forschungsinstitute am Vormittag vorstellen. Mein Kollege Alexander Hagelüken wird darüber berichten, der Blick auf die SZ-Homepage in der Mittagspause lohnt sich also. Heute Mittag dann spricht Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vor Kameras und Mikrofonen über ein âLong-Covid-Programmâ. Auch die SZ wird berichten, wie das aussehen soll. Viele Betroffene spüren bisher wenig Unterstützung durch Politik und Forschung. (SZ Plus) In Vilnius endet der Nato-Gipfel, am Nachmittag werden Auftritte von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet. Damit Sie im Bilde sind, empfehle ich zwei Nato-Artikel meiner kundigen Kollegen: Warum der türkische Präsident Recep Tayyip ErdoÄan doch noch sein Okay zum Nato-Beitritt Schwedens gab (SZ Plus) â und warum in Schweden jetzt eine Ãra endet. Und lesen Sie beim Morgenkaffee unbedingt den Artikel meiner Kollegin Silvia Liebrich über den Tübinger Gastronomen Martin Lai. Der hat in seinem Café mal alle Cappuccini so boniert, als enthielten sie Kuhmilch â auch wenn sie mit Hafermilch aufgeschäumt wurden. AnschlieÃend zeigte er sich selbst beim Finanzamt an. Denn steuerlich gibt es zwischen Hafermilch und Kuhmilch einen entscheidenden Unterschied. Warum der Café-Betreiber das absurd findet und was er jetzt vorhat. (SZ Plus) | |
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| Bastian Brinkmann | | Stv. Ressortleiter Wirtschaft |
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| | | | | | | | | | Kritik aus den eigenen Reihen: Defizite in der Sozialpolitik schaden der CDU | | Der Arbeitnehmerflügel der Union fühlt seine Positionen nicht ausreichend ernst genommen. Das schade der Partei insgesamt - besonders in der Auseinandersetzung mit der AfD und mit Blick auf die Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern nächstes Jahr. Doch jetzt macht Friedrich Merz ausgerechnet Carsten Linnemann zum neuen Generalsekretär - den ehemaligen Chef des Wirtschaftsflügels. | | | |
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| | | | Ex-Wirecard-Chef Braun zieht vor Bundesverfassungsgericht | | In einem Zivilverfahren um millionenschwere Zahlungen erleidet der frühere Top-Manager eine empfindliche Niederlage. Die Richter des Oberlandesgerichts München urteilen, Brauns eidesstattliche Versicherungen seien "schlicht abwegig", "weder schlüssig noch nachvollziehbar" und "unglaubwürdig, weil lebensfremd". Dagegen legt der frühere Wirecard-Chef Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe ein. | | | | |
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| | | Pistorius zeigt Verständnis für Ãrger der Ukraine bei Nato-Gipfel | | Verteidigungsminister Pistorius kann die Ungeduld der Ukraine bezüglich eines Nato-Beitritts verstehen, bleibt aber in seinen Kriterien hart. Eine Mitgliedschaft in dem Verteidigungsbündnis soll an Bedingungen geknüpft sein. So muss nach Bündnisstandards zum Beispiel das Militär einer zivilen und demokratischen Kontrolle unterliegen. Der Beitrittsprozess soll verkürzt werden. | | | | |
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| | | Hass, Rassismus und Gewaltverherrlichung in der Regierung | | Die finnische Finanzministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Riikka Purra von der rechtspopulistischen Partei "Wahre Finnen" soll im Internet rassistische und gewaltverherrlichende Kommentare gepostet haben. Zuvor musste Wirtschaftsminister Vilhelm Junnila zurücktreten - wegen Verbindungen in die finnische Neonaziszene. | | | | |
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| | | Züge und S-Bahnen stehen still | | In München ist der Verkehr weitgehend eingestellt. Als Grund nennt die Bahn "witterungsbedingte Beeinträchtigungen im gesamten Bereich der S-Bahn München". Wie lange diese dauern, sei noch nicht abzusehen. Auch in Südbayern gibt es gröÃere Probleme bei der Bahn. | | | |
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| | | | | | | | | Gut fürs Klima, schlecht für den Geldbeutel | | Der Staat kassiert bei einem Cappuccino mit Hafermilch 19 Prozent Umsatzsteuer, bei einer Tasse mit Kuhmilch nur sieben. Absurd, findet ein Tübinger Gastronom â und will vor Gericht ziehen. | | | |
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| | | | | Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Julia Hippert
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