Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
| | | | | 3. Juli 2023 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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| | | | | eigentlich geschieht in München derzeit etwas Wunderbares: Wir machen uns Gedanken darüber, wie âwirâ in der Stadt wohnen wollen. Reden also nicht nur darüber, wie das Leben hier ist, sondern wie es sein kann, sein soll. Wie viel Grün es geben soll, wie viel Platz wir in einer beengten Stadt für fahrende und parkende Autos hergeben wollen, wie manche StraÃen vielleicht so gestaltet werden können, dass dort Kinder gefahrlos herumlaufen können. Aber wie das so ist, wenn neue Ideen aufkommen, wenn Althergebrachtes neu gedacht und dann auch geändert wird: Es gibt nicht nur diejenigen, die die neuen Möglichkeiten begeistern, sondern auch diejenigen, die mit dem Hier und Jetzt eigentlich ganz zufrieden sind, die zumindest nicht finden, dass sich daran irgendwas ändern sollte. Zumindest nicht zu ihren Ungunsten. Das hat sich bei den Schanigärten gezeigt, die einerseits viele Menschen glücklich machen, weil sie ihren Spritz im Freien trinken können; andererseits lassen sie Autofahrer fluchen, wenn sie abends eine Runde nach der anderen um den Block drehen müssen auf der Suche nach einem Parkplatz. Schimpfen ist da das eine â im Fall der KolumbusstraÃe ist aber sogar von aufgestochenen Fahrradreifen die Rede, ebenso von einer Klage vor dem Verwaltungsgericht. Dort, in der Unteren Au, wurde Mitte Juni ein 300 Meter langer Abschnitt gesperrt. Bis Ende Oktober sollen hier Kinder in einem XXL-Sandkasten spielen können, Hochbeete wurden bepflanzt, Holzbänke und rot bemalte Pavillons installiert. Worüber sich die Gegner des Projekts aufregen, wie der Streit die Anwohner der KolumbusstraÃe mitnimmt und wie die lokalen Politiker reagieren, lesen Sie hier (SZ Plus). Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend! | |
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| Isabel Bernstein | | Leiterin Deskteam München, Region und Bayern |
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| | | | | | | | | | Ukrainer stimmt auf dem Münchner CSD Hymne auf Nazi-Kollaborateur an | | Der ukrainische Sänger Mélovin wird beim Christopher Street Day auf dem Marienplatz bejubelt - doch nun distanzieren sich die Veranstalter von seinem Auftritt. Denn er sang ein Lied, das einen radikalen Nationalisten verherrlicht. | | | |
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| | | | Beschäftigungsrekord in München - trotz Krieg, Corona und Inflation | Fast eine Million Menschen waren im vergangenen Jahr in der Stadt angestellt. Die Tech-Branche hat die Automobilindustrie längst überholt. Doch führt der Aufschwung auch zu mehr Wohlstand? | | |
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| | | Wie grün ist Münchens Strom? | Auf dem dicht bebauten Stadtgebiet gibt es wenig Platz für Windräder, dafür bieten Münchens Dächer viel Potenzial für Solarstrom. Im Städtevergleich schneidet München aber nicht besonders gut ab. Reicht die Solarstrategie der Stadtregierung aus? | | |
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| | | Jetzt fliegt sie wieder | Pop-Star Pink kehrt auf ihrer "Summer Carnival"-Tour für zwei Abende ins Olympiastadion zurück. "Es wird magisch", verspricht das 43-jährige Phänomen. | | |
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| | | | | | | | | | | | | Wenn die Bar wie der russische Söldner-Chef heiÃt | | Michael Frimpong wird derzeit öfter nach dem Namen seines Lokals gefragt: Prygoshin, in kyrillisch anmutenden Buchstaben und gesprochen wie der Anführer der Wagner-Truppe. Der Bar-Besitzer erzählt, an wen er dabei gedacht hatte - und warum schon eine erste Namensgebung schieflief. | | | | |
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| | | | | "Zum Glück gibt es Make-up und Make-up-Artisten" | | Mariela Steko, 17, arbeitet als Model. Trotzdem steht sie jede freie Minute im Ring und läuft als Boxerin regelmäÃig Gefahr, eins auf die Nase zu bekommen. Warum tut sie das? | | | |
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| | | | | | | | Displaced Persons in München |
| | Heimatlos gestrandet | | Zwei Ausstellungen im Jüdischen Museum und Stadtmuseum widmen sich den sogenannten Displaced Persons, die es nach dem Zweiten Weltkrieg nach München verschlug - und die zeitweise bis zu 20 Prozent der Stadtbevölkerung ausmachten. | | | | |
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