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HighlightsGlobalisierung mildert Pandemie-Gefahren In der derzeitgen Ausnahmesituation gibt es Versuche, den grenzüberschreitenden Verkehr von Waren und Menschen als gefährlichen Brandbeschleuniger darzustellen. Wie Vincent Geloso in einem aktuellen LI-Paper feststellt, trägt die Globalisierung jedoch im Gegenteil zu einer Verbesserung der weltweiten Gesundheit bei. Der Anstieg des Wohlstandsniveaus dank der globalen Arbeitsteilung ermöglicht grössere Investitionen in das Gesundheitswesen und eine bessere Ernährung. Die internationale Mobilität trägt zudem zu einer geringeren Krankheitsanfälligkeit bei. Die Tücken von Konjunkturpaketen Krisenzeiten sind Blütezeiten des Staatsinterventionismus. Besonders beliebt sind Konjunkturpakete in Form von staatlichen Investitionen. Solche politischen Projekte vermögen jedoch der Wirtschaft keinen Wachstumsschub zu verleihen: Sie werden aus Geldern finanziert, die zuvor jemand anderem weggenommen werden müssen, der dann selber weniger konsumieren oder investieren kann. Vielmehr nützen sie gutorganisierten Sonderinteressen und dienen der Aufblähung des Staatsapparates, wie Olivier Kessler in einem aktuellen Beitrag aufzeigt. Freie Märkte als beste Resilienz-Strategie Das Risiko ist gross, aus der aktuellen Krise falsche Lehren zu ziehen â sei es hinsichtlich der Rolle von Märkten in der Bereitstellung von Testtools oder anderen medizinischen Produkten, bei der geforderten Einschränkung der internationalen Arbeitsteilung oder in den Wegen, die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Pharmaunternehmen und andere Hersteller haben ein intrinsisches Interesse in der Bewältigung solcher Pandemien. Selbstregulierte Märkte werden gegenüber staatlichen Lösungen mit ihren Nebeneffekten allgemein unterschätzt, wie Richard Ebeling in einem aktuellen LI-Paper aufzeigt. Aktuelle Bücher Das Laboratorium des Fortschritts: Die Schweiz im 19. Jahrhundert Was Sie über Altersvorsorge wissen sollten: Intelligent planen, Steuern sparen, Fehler vermeiden Explosive Geldpolitik: Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen Zu teuer! Warum wir für unser Gesundheitswesen zu viel bezahlen |  Unterstützen Sie die Aktivitäten des Liberalen Instituts Sollten Sie unsere Mitteilungen nicht mehr erhalten wollen, bitte klicken Sie diesen Link an. |
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