+ Verkehrssenatorin sieht keine Probleme bei BVG + Finanzämter prüften gezielt bei reichen Berlinern + Heiratsmarathon in Weddinger Kneipe + Warum der Senat auf Tempo-30-Schilder an Zebrastreifen verzichtet + Neue Route für Karneval der Kulturen +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 14.02.2025 | vorwiegend bewölkt bei -2 bis 2°C. | |
| + Verkehrssenatorin sieht keine Probleme bei BVG + Finanzämter prüften gezielt bei reichen Berlinern + Heiratsmarathon in Weddinger Kneipe + Warum der Senat auf Tempo-30-Schilder an Zebrastreifen verzichtet + Neue Route für Karneval der Kulturen + | |
| Guten Morgen, Schock in München: Mindestens 30 Menschen, darunter auch Kinder, sind verletzt worden, als am Donnerstagmittag ein Auto in eine Menschenmenge fuhr. Über den Tatverdächtigen hatten die bayerischen Behörden zunächst einige falsche Angaben gemacht, inzwischen steht fest: Farhad N. ist 24 Jahre alt, aus Afghanistan, hatte einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis und war nach bisherigen Erkenntnissen zuvor wohl unauffällig. Laut „Spiegel“ soll er vor der Tat einen mutmaßlich islamistischen Post in sozialen Netzwerken geteilt haben. Tristan Fiedler und Julius Geiler haben zusammengetragen, was bisher über Farhad N. bekannt ist. Es ermittelt nun die Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus bei der Generalstaatsanwaltschaft München. Wir denken an alle Betroffenen und Traumatisierten, und bangen besonders mit den Angehörigen und Freunden der Schwer- und Schwerstverletzten. Berlin kennt dieses Entsetzen leider nur allzu gut. | |
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| Zusammenhalten: Es ist nicht nur weiß geworden in der Hauptstadt, sondern auch eisig – Anfang nächster Woche drohen nachts zweistellige Frostgrade. Lebensgefährlich für Obdachlose. „Sprechen Sie Personen an und fragen Sie, ob und wie Sie helfen können“, rät Sabrina Niemietz von der Kältehilfe-Koordination. „Wenn die Person es wünscht, rufen Sie einen Kälte-/Wärmebus.“ In einzelnen Notübernachtungen gibt es laut Kältehilfe noch Schlafplätze. Vergangene Woche seien von durchschnittlich 1158 Plätzen noch 99 frei gewesen. Bei desorientierten oder nicht ansprechbaren Personen sollte via 112 die Feuerwehr geholt werden. Die anderen Nummern: + Wärmebus: 030 600 300 1010 (18-24 Uhr) + Kältebus: 030 690 333 690 (20-2 Uhr) + Kältehilfe: 030 34 39 71 40 (19-23 Uhr) + KARUNA Sub – Buslinie für Obdachlose: 0157 86 60 50 80 (Mo-Fr 9-16 Uhr) + Hilfe-Hotline für obdachlose Menschen: 0157 80 59 78 70 (Mo-Fr 9-17 Uhr). | |
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| Berlin sucht schlaue Leute! Berlin-Tag, 15. Februar 2025, 9:00-15:30 Uhr, STATION Berlin. Berlin sucht die besten Fachkräfte (m/w/d) für Schulen, Kitas, Jugendämter, den Verwaltungsbereich und weitere Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe. Erfahren Sie mehr bei Vorträgen, Beratungen und an den Ausstellerständen. www.berlin-tag.berlin | |
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| LIVING FRAMES: Architektur trifft Film Anlässlich der Berlinale lädt das LIVING BERLIN ein, in 4 Kurzfilmreihen die Interaktion von Architektur, Design und Film zu erkunden. Kuratiert von der Dokumentale in Kooperation mit NOWNESS, Architectuul, Achtung Berlin + Silver Frame. 14.–22. Feb., Mo–Sa: 10–19 Uhr, Eintritt frei, Kantstr. 17, 10623 Berlin | |
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| Haare? Check. Verliebter Blick? Sitzt. Abendessen bei Kerzenschein? Längst reserviert. Heute ist Valentinstag und es könnte actionreich werden. Laut der Online-Dating-App Lovoo ist Berlin in Sachen Dates vielseitiger und unternehmungslustiger als der bundesweite Durchschnitt. Während sich der Rest der Republik in Cafés und Kneipen anschmachtet, zieht es Berlinerinnen und Berlin überdurchschnittlich häufig in Escaperooms, auf Minigolfplätze oder in den Zoo. Besonders beliebt: die Gärten der Welt. Wer es noch aufregender braucht, sollte im Brüsseler Eck in Wedding vorbeischauen. In der Eckkneipe läuft heute ein Heiratsmarathon. „Ein Profi wird am Valentinstag in den heiligen vier Eckwänden Liebesverrückte für 24 Stunden verheiraten“, schreibt die Kneipe auf Instagram. Egal ob langjährige Beziehung, Tresenbekanntschaft oder Ménage-à-trois: Alle sind willkommen. Elena-Katharina Sohn, Inhaberin der Agentur „Die Liebeskümmerer“, rät heute zu Gelassenheit. „Die größte Herausforderung ist sicher, auf Kommando Romantik und harmonische Zweisamkeit herstellen zu wollen“, erklärt sie auf CP-Anfrage. Außerdem müsse Liebe nicht zwangsläufig in einer romantischen Zweierbeziehung ausgelebt werden. „Lieben kann man viele Menschen: Freunde, Familie, Kinder und eben auch eine:n Partner:in.“ Deshalb sei es eine gute Idee, „den 14. Februar zum Anlass zu nehmen, auch diese Beziehungen zu zelebrieren und zu wertschätzen“. Und wenn es heute nicht gut läuft: „Valentinstag kann an 365 Tagen im Jahr sein.“ Valentinstags-Tipps aus Tierwelt gibt Wildtierexperte Derk Ehlert. Checkpoint-Kollegin Jessica Gummersbach hat mit ihm gesprochen, das Flirt- und Paarungsverhalten von Berliner Wildtieren analysiert und gibt Einblicke in das laszive Liebesleben der Berliner Tierwelt. | |
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| Das Deutsche Historische Museum lässt das historische Format der Berliner Mittwochsgesellschaft wiederaufleben. Am Mittwoch, 19. Februar um 18.30 Uhr sprechen Heinrich Bosse und Marina Weisband über „Wie wird man mündig? Demokratische Bildung und öffentlicher Gebrauch von Vernunft“. Die Moderation haben Kai-Michael Sprenger und Julia Voss. Mehr | |
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| Ungesund dicke Luft: In den nächsten Tagen sollte sie dank leichtem Nordwind wieder etwas besser werden. Gestern war die Atmosphäre in Berlin einmal mehr arg feinstaubig – auch wenn der (nach WHO-Maßstäben viel zu lasche) EU-Grenzwert von maximal 35 Tagen mit mehr als 50 Mikrogramm Partikeln pro Kubikmeter Luft seit einigen Jahren eingehalten wird. In der Liste des Umweltbundesamtes mit den Feinstaub-Überschreitungen 2024 ist Berlin übrigens viermal unter den Top 10 vertreten. Die Messstationen Frankfurter Allee und Silbersteinstraße stehen mit jeweils zehn Überschreitungstagen auf Platz zwei von bundesweit 379 Messorten. Nur an der Hauptmagistrale durch Halle/Saale war die Luft mit 17 Überschreitungstagen noch dreckiger. | |
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| In Aktuellen Stunde des Abgeordnetenhauses verblüffte gestern auch Haegeles Chefin Ute Bonde (CDU) mit exklusiven Erkenntnissen. Die Opposition hatte die Debatte über die ÖPNV-Misere angemeldet unter dem Titel: „Kürzungen, schlechte Arbeitsbedingungen und Fahrzeugkrise: Senat steuert BVG und S-Bahn ins Chaos“. Die Verkehrssenatorin schlug stattdessen vor: „BVG und S-Bahn – endlich gibt es einen Senat, der den richtigen Weg einschlägt. Es gibt nichts zu meckern“, und fragte: „Krise? Welche Krise?“ Außerdem zitierte sie Kurt Schumacher (SPD): „Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.“ Und die Wirklichkeit beginnt manchmal mit Verlassen des Dienstwagens. | |
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| Anschlag in Brandenburg vereitelt: Sächsische Behörden haben wohl einen Kugelbombenanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Senftenberg verhindert. Ein 21-jähriger Deutscher aus dem Landkreis Meißen wurde festgenommen. Marion Kaufmann und Christian Müller berichten. |
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| Bald werfen sich auch Berlins Kaufleute in den feinen Fummel: Vorm „Ball der Wirtschaft“, dieses Jahr am Vorabend der Bundestagswahl, hat VBKI-Präsident Markus Voigt im Tagesspiegel-Interview die Lage der Stadt, der Nation und der Welt eingeschätzt. Er glaubt an den Erfolg der Verwaltungsreform und findet Elon Musks Vorgehen in den USA zwar „radikal“: „Aber die Frage, ob es auch disruptive Veränderungen braucht und ob diese von Innen heraus zu generieren sind, stellt sich schon.“ Voigts Meinung zu gemeinsamen Abstimmungen von CDU und AfD? Lesen Sie hier. |
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| Schlag ins Kontor für schwierige Schüler: Der Prignitz-Schule in Friedenau sollen mehr als vier Erzieher-Stellen gestrichen werden, berichtet die Kollegin Susanne Vieth-Entus. Eine Katastrophe: Mit ihrem erfolgreichen Konzept schafft es diese Schule nämlich, Kindern Jugendlichen eine Perspektive zu geben, die anderswo als unbeschulbar gelten. |
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| Wahl-Qual: Während die einen (wie ein in Tempelhof-Schöneberg wohnhafter Tagesspiegel-Kollege) immer noch auf ihre Wahlbenachrichtigung warten, haben andere schon zwei Mal Briefwahlunterlagen bekommen. Nach Auskunft von Landeswahlleiter Stephan Bröchler handelt es sich um etwa 800 Fälle, die durch einen Fehler im technischen Ablauf bei den Bezirkswahlämtern zustande kamen. Die doppelten Wahlscheine würden für ungültig erklärt; die Betroffenen erhielten nun einen dritten Schein. Davon abgesehen laufen die Vorbereitungen laut Bröchler „sehr gut“. Noch neun Tage bis zur Bundestagswahl. |
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| Apropos Umverteilung: Die noch vor wenigen Monaten krisengeschüttelte Linke hatte zuletzt viele Probleme, der Platzmangel zählte nicht dazu. Im aktuellen Aufwind der Partei können die Säle gar nicht groß genug sein. So auch am Donnerstagabend im beschaulichen Friedrichshagen. Bodo Ramelow und Gregor Gysi, Deutschlands bekannteste Silberlocken ohne Locken, wollten deutlich mehr Menschen sehen, als Platz hatten. Rund 40 Interessierte wurden vertröstet, viele andere ergatterten lediglich einen Stehplatz. Inhaltlich schlugen die beiden einen weiten Bogen von der Migrations- über die Renten- und Steuerpolitik bis hin zu sozialistischer Theologie – scrollen Sie mal weiter zum Zitat des Tages! |
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| Dieser Leitfaden hilft, rechtliche Grundlagen zu verstehen, wichtige Verfügungen für Sie oder Ihre Angehörigen niederzuschreiben und alle notwendigen Unterlagen zu ordnen. Inkl. systematischer Checklisten, rechtsgültiger Muster für Patientenverfügungen, Verfügungen für Angehörige und Vorsorgevollmachten. Mehr | |
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| Kleiner Nachtrag noch zum fahrbaren Schrottuntersatz bei der Berliner Polizei (CP von gestern): Im vergangenen Jahr stand jeder der 3275 Einsatzwagen durchschnittlich 7,3 Tage in der Werkstatt. 85 Prozent mussten extern gewartet werden – deutlich mehr als in den beiden Jahren davor, teilt die Innenverwaltung auf CDU-Anfrage mit. |
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| Wut zur Lücke: Das „Gender Pay Gap“ lag in Berlin 2024 bei zehn Prozent. Männer verdienten nach Angaben des Amtes für Statistik durchschnittlich 27,92 Euro brutto pro Stunde, während Frauen 24,33 Euro erhielten. In Brandenburg waren es nur zwei Prozent Differenz – bei allerdings deutlich geringeren Verdiensten von 21,79 (m) bzw. 21,46 Euro (w). Im Bundesdurchschnitt lag die Lohnlücke bei 16 Prozent (m: 26,34, w: 22,24 Euro). In den westdeutschen Bundesländern inklusive Berlin verdienten Frauen pro Stunde 17 Prozent weniger als Männer, in den ostdeutschen fünf Prozent. |
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| Freude in der Redaktion: Die seit Mai geschlossene „Stadtklause“ am Anhalter Bahnhof, bekannt als einstiges Tagesspiegel-Feierabendquartier und Entmietungsopfer, verkündet eine gute Nachricht: „Nach langer Zeit sind wir endlich mit einem neuen Standort wieder für Sie da“, schreiben die Betreiber auf Instagram. Demnächst stehe die Neueröffnung in der Stresemannstraße 37 an – fast um die Ecke. |
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| „Jesus würde links wählen.“ Bodo Ramelow im Gespräch mit Gregor Gysi bei der Linke-Wahlkampfveranstaltung „Silberlocken rocken“ in Friedrichshagen. Im rappelvollen Saal gehört von Robert Kiesel. |
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| Wir wundern uns eigentlich über nichts mehr in Berlin, aber hier machen wir mal eine Ausnahme. Wie nötig Berlin ein „Verkehrssicherheitsprogramm“ hat, beweist nicht zuletzt die Aufnahme aus der Oberspreestraße in Köpenick. Dank an Kollege Jacobs! Weitere wunderliche Werke gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil. |
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| Geburtstag – „Liebster Axel, wir nehmen die Glückwünsche zu deinem 88. Geburtstag am 16.2. vorweg, wünschen dir nur Gutes und freuen uns auf Sonntag. Deine Teltower“ / „Heute feiern wir Nubels und Westeckers unsere Bine und danken für ihr großes Herz, ihre Anteilnahme und ihre Zuversicht in schwierigen Zeiten!“ / Alisa Grincenco (21), Fußballspielerin, Mittelfeldspielerin bei Turbine Potsdam / Robbin Juhnke (58), Politiker (CDU), MdA / „Die besten Glückwünsche zum Geburtstag an den ‚Anleiner‘ Klaus aus Lippstadt“ / Ottilie Klein (41), Politikerin (CDU), MdB und Generalsekretärin der CDU Berlin / Klaus Rennkamp (73), „Weltklasse Kunstkalender-Model mit Herz für die Alte Försterei. Mit lieben Grüßen aus Lippstadt“ / „Unserer lieben Rosie die herzlichsten Glückwünsche zum 82. Geburtstag“ / „Die einen feiern Valentinstag, die anderen Shiteladay. In diesem Sinne: Alles alles Gute liebe Shitela“ / „Liebevolle Glückwünsche meinem Herzensmensch Joachim Spitzley zum 65.“ / Lilia Usik (36), Politikerin (CDU), MdA Sonnabend – Elke Heidenreich (82), u.a. Schriftstellerin, Literaturkritikerin, moderierte in den 1980ern beim Sender Freies Berlin, ihr aktuelles Buch „Altern“ (Hanser Berlin) war das meistverkaufte Buch 2024 / „Bon anniversaire, bon voyage und gesunde Rückkehr, lieber Hoppi, Deine Straßenbahner!“ / „Lieber Onkel Rainer (Berg) – zum 80. Geburtstag gratulieren wir Dir ganz herzlich und freuen uns auf noch viele Jahre mit Dir – Deine Neffen mit ihren Familien“ / Sandra Scheeres (55), Politikerin (SPD), bis 2021 Senatorin für Bildung, Jugend und Familie / Clemens Schick (53), Schauspieler (im James-Bond-Film „Casino Royale“ spielte er an der Seite von Mads Mikkelsen), Mitglied der SPD-Berlin Sonntag – „Unserer Lieblingstochter Judith Adler alles Gute zum Geburtstag. PuMa“ / Andreas Homoki (65), Theaterregisseur, war Chefregisseur, später auch Intendant der Komischen Oper Berlin / Lena Urzendowsky (25), Schauspielerin, u.a. „Kokon“ (der Film lief als Eröffnungsfilm der Sektion Generation 14+ auf der Berlinale 2020), „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ |
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| Gestorben – Christine Göpner-Reinecke, verstorben am 7. Januar 2025 / Horst Koffke, * 19. Juli 1929, verstorben am 20. Januar 2025 / Bernd Merle, * 9. Mai 1941, verstorben am 10. Februar 2025 / Felicitas Margarete Xenia Mittelstenscheid (geb. Meyer), * 7. Juli 1928, verstorben am 27. Dezember 2024 |
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| Stolperstein – Jacob Stargardt (*1860) war Kaufmann. Er war verheiratet mit Clara, geb. Lindenfeld, das Ehepaar hatte zwei Kinder: Dorothea und Erich. Am 29. Januar 1943 wurden die Eltern ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Am 14. Februar 1943 starb Jacob dort, seine Frau nur wenige Tage später. Beide Kinder wurden in Auschwitz ermordet. An Jacob Stargardt erinnert ein Stolperstein in Alt-Moabit 85 a in Moabit. |
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| Heute werfen wir in unserem Berlinale-Abspann einen Blick auf die „Retrospektive“ und stellen den Film „Orpheus in der Unterwelt“ vor. Der DEFA-Film aus dem Jahr 1973 ist eine Adaption von Jacques Offenbachs Operette. In einer satirischen und humorvollen Inszenierung wird die klassische Sage um Orpheus und Eurydike auf den Kopf gestellt: Orpheus ist ein unmotivierter Ehemann, der seine Frau nicht wirklich liebt, während Eurydike nur zu gern dem charmanten Pluto in die Unterwelt folgt. Als Orpheus sie zurückholen soll, entwickelt sich ein turbulentes Spektakel. Anschauen können Sie sich den Musikfilm morgen leider nicht mehr, da die Tickets ausverkauft sind, aber weitere Termine sind: nächste Woche Donnerstag um 12.30 Uhr im Cubix und der 21. Februar um 19 Uhr in der Akademie der Künste. Tickets für die beiden Vorführungen gibt's ab dem 17. und 18. Februar. |
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| Mein Co-Sänger war heute Stefan Jacobs, Christoph Papenhausen, Felix Hackenbruch und Robert Kiesel haben mit Recherche und Hinweisen die verlockendsten Granatapfelkerne geliefert. Die Persephone des Stadtlebens ist Antje Scherer, Jasmine Dellé hat diesen Checkpoint hoch ans Tageslicht begleitet. Morgen begrüßt Sie hier Jessica Gummersbach – zum Wochenrätsel. Wir lieben unsere Leser:innen. Alles Gute zum Valentinstag! |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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