Kostenlose Checkliste zur Prävention von Krankentötungen.
LAMBERTUS
Beine_Krankentötungen_verhindern
Sehr geehrter Herr ,

106 Mal Mord, 332 Mal Mordverdacht – die Taten von Niels H. sind furchtbar. Ermittler und Staatsanwaltschaft kamen im Fall des Krankenpflegers, der über Jahre hinweg weitgehend unbehelligt seine PatientInnen tötete, zu diesem vorläufigen Ergebnis. Momentan steht Niels H. erneut vor Gericht.

Der Krankenpfleger hatte über Jahre hinweg weitgehend unbehelligt seine Patienten in Krankenhäusern in Niedersachsen getötet, so die Staatsanwaltschaft. Wie konnte er seine Taten vertuschen? Wie war es möglich, dass niemand etwas bemerkte oder verdächtigen Hinweisen nachgegangen wurde? Wie lassen sich Krankentötungen möglichst früh aufdecken und damit hoffentlich verhindern?

Prof. Dr. Karl H. Beine, Facharzt für Nervenheilkunde und Psychotherapeutische Medizin, fordert im ZEIT-Online-Artikel vom 7. November 2018 "ein Umdenken in der Pflege". Bereits in seinem 2011 erschienenen Buch Krankentötungen in Kliniken und Heimen steht neben der Klärung der Umstände und Hintergründe die Frage im Mittelpunkt, wie sich Krankentötungen verhindern lassen.  

Dafür stellt Beine eine Checkliste mit Handlungsempfehlungen zusammen, um Krankentötungen frühzeitig aufzudecken und bestenfalls ganz zu verhindern. Da es wichtig ist, dass sich möglichst viele Krankenhäuser und Pflegeheime mit der Thematik beschäftigen, stellen wir Ihnen diese 12-seitige Checkliste hier kostenlos zur Verfügung.

Wir hoffen, diese Empfehlungen erleichtern es Ihnen, sich mit diesem schwierigen Thema zu befassen und Ihre MitarbeiterInnen zu sensibilisieren. Sie können damit Leben retten.

Das komplette Buch können Sie auch direkt hier auf unserer Homepage bestellen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre

Caroline Lais | Marketing und Vertrieb | Lambertus-Verlag GmbH
Tel +49(0)761.36825-0 | Fax +49(0)761.36825-33

 
Beine Krankentötungen
Krankentötungen in Kliniken und Heimen
Krankentötungen können in jeder Einrichtung vorkommen. Das Risiko kann aber vermindert werden. Im Rahmen einer offenen Unternehmenskultur muss das gesamte Team für die verdeckten Hinweise sensibilisiert werden und diese auch ansprechen dürfen. Behilflich sind dabei die ausführlich dokumentierten Fälle und die im Buch enthaltene Checkliste mit 13 Prüffragen, durch die hoffentlich einige dieser dramatischen Taten verhindert werden können.

Das Buch richtet sich insbesondere an Pflegedienstleitungen, Leiter von Pflegeeinrichtungen, MitarbeiterInnen in der Alten- und Krankenpflege, Psychiater sowie Kriminologen.
 
Karl H. Beine
Krankentötungen in Kliniken und Heimen
Aufdecken und Verhindern
ISBN 978-3-7841-2059-1
2. überarb. Auflage 2011, Kartoniert, 400 Seiten
€ 29,90
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