Krah verlässt AfD-Vorstand, EU-Staaten wollen Palästina anerkennen, Leverkusen verliert

Guten Morgen! Die AfD verhängt ein Auftrittsverbot für ihren Spitzenkandidaten für die Europawahl, mehrere europäische Länder wollen Palästina anerkennen, das Grundgesetz wird 75, und Leverkusen hat mit dem Finale der Europa League das erste Spiel der Saison verloren.

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Die AfD-Politiker Maximilian Krah und Petr Bystron werden keine weiteren Wahlkampfauftritte zur Europawahl absolvieren. Der Spitzenkandidat Krah wird außerdem sein Amt im Parteivorstand niederlegen. Die rechtsnationale französische Partei Rassemblement National um Marine Le Pen hatte zuvor angekündigt, nicht mehr mit der AfD zusammenarbeiten zu wollen.

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Norwegen, Irland und Spanien haben angekündigt, einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Andere europäische Länder wollen dem folgen.

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Der deutsche Fußballmeister hat das erste Spiel dieser Saison verloren. Im Finale der Europa League unterlag Leverkusen Atalanta Bergamo mit 0:3.

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China beginnt kurz nach dem Amtsantritt von Taiwans neuem Präsidenten Militärübungen und spricht von einer "harten Bestrafung".

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Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak hat eine vorgezogene Parlamentswahl für den 4. Juli angekündigt.

Der Energiemonitor

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Sie arbeiten in Luxemburg oder in der Schweiz und leben in Deutschland: Drei Grenzgänger erzählen, wie lukrativ es ist, ins Ausland zu pendeln und was sie dort verdienen.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den 75. Geburtstag des Grundgesetzes.

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Buenos Aires übernommen. In Berlin wird nun der Frühstückstisch vorbereitet, um den Score im Hausarbeitsrechner zu verbessern.

Redaktionsschluss: 5.00 Uhr

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