Liebe Leserinnen und Leser,
„ich weiß mittlerweile genau, was ich tun muss“, sagt meine Freundin, wenn sie über ihre Migräneanfälle spricht. Die haben bei ihr nach der Geburt ihres Kindes eingesetzt. Vorher hatte sie höchstens mal leichte Kopfschmerzen. Ihre Lösung: eine Ibuprofen-Tablette oder ein ähnliches Schmerzmittel, ein abgedunkelter Ort, Ruhe und Hinlegen. Meist reicht das aus.
Bei Migräne oder gelegentlichem Kopfschmerz ist es in vielen Fällen sinnvoll, ein Schmerzmittel einzunehmen, um den anhaltenden Schmerz zu unterbrechen. Autor Wolfram Eberhardt erklärt in seinem
Beitrag, warum und welche Grenzen Betroffene dabei nicht überschreiten sollten. Wichtig: Vor der ersten Einnahme eines Schmerzmittels sollte man mögliche Gegenanzeigen mit der Ärztin oder dem Arzt abklären und sich beraten lassen, welche Kopfschmerztherapie individuell am besten geeignet ist. Außerdem gibt es im Artikel Tipps, wie man Kopfschmerzen und Migräne auch ohne Medikamente vorbeugen kann.
Auch Rheuma-Patientinnen und -Patienten leiden durch entzündete Gelenke an starken Schmerzen. Um diese Entzündung zu hemmen, kann die behandelnde Medizinerin oder der Mediziner das Kortison Prednisolon verordnen. Wie genau es wirkt, wogegen der Wirkstoff noch eingesetzt wird und was man bei der Einnahme beachten muss, erklärt meine Kollegin Dr. Lillian Reiter
hier.
Informative Lektüre und eine angenehme Woche wünscht