Solidar Suisse und Oxfam beleuchten zum Auftakt des WEF die weltweit wachsende Ungleichheit und zeigen Lösungen auf
| | Guten Tag Pünktlich zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos veröffentlicht die Organisation Oxfam jeweils ihre Ungleichheitsstudie. Solidar Suisse wirft ein Licht auf die Daten für die Schweiz. Damit lenken wir die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit weg vom Händeschütteln der Reichen und Mächtigen auf eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit: die weltweite wachsende Ungleichheit. Superreiche und Konzerne profitieren von Inflation, Kriegen und Pandemie. So haben die fünf reichsten Männer der Welt ihr Vermögen seit 2020 mehr als verdoppelt. Das entspricht einem Gewinn von 14 Millionen US-Dollar pro Stunde. Gleichzeitig sind weltweit fast fünf Milliarden Menschen ärmer geworden.
Erfahren Sie hier, mit welchen Taktikten multinationale Unternehmen soziale Ungleichheit verschärfen, wie die Situation in der Schweiz aussieht und was Solidar für soziale Gerechtigkeit tut. Es ist an der Zeit, dass Regierungen der zunehmenden Konzernmacht entgegentreten und die Interessen der Mehrheit in den Vordergrund stellen. Oxfam und Solidar Suisse fordern eine Steuer für sehr grosse Vermögen und Übergewinne, die für das Gemeinwohl eingesetzt wird. |
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| | | | Wir freuen uns, dass Sie sich mit uns gegen Ungleichheit einsetzen. Freundliche Grüsse, Susanne Rudolf Sensibilisierungskampagnen Solidar Suisse |
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| | | | | | | Solidar Suisse, Quellenstrasse 31, 8005 Zürich, Switzerland Postkonto 80-188-1 | IBAN: CH67 0900 0000 8000 0188 1 | SWIFT-BIC: POFICHBEXXX |
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