Liebe Leserinnen und Leser,
sie ist eine der häufigsten Verhütungsmethoden in Deutschland: die Pille. Die kleine Tablette enthält Hormone, die einiges im weiblichen Körper verändern. Die Eizellreifung wird verhindert, genau wie der Eisprung. Außerdem verändert sich der Schleim am Gebärmutterhals. Dadurch soll eine Schwangerschaft vermieden werden. Viele Frauen nehmen die Pille über Jahre hinweg ein. Die Frage ist: Was passiert im Körper, wenn man sie irgendwann absetzen möchte? Kann man das aus medizinischer Sicht einfach so? Und wie ändert sich dann der Zyklus? Antworten finden Sie
hier.
Sie nehmen vermutlich keine Pille ein: Personen in der Perimenopause – also den Wechseljahren. Ärztinnen und Ärzte empfehlen dann eher andere Verhütungsmethoden. In dieser Zeit fährt der weibliche Hormonspiegel Achterbahn: Östrogene und Progesterone schießen unkontrolliert in die Höhe oder fallen ab. Das kann Auswirkungen haben – auf die Stimmung, den Zyklus und den gesamten Körper. Meine beiden Kolleginnen Nadja Katzenberger und Julia Schulters haben mit Frauen gesprochen, die mitten in dieser Veränderung stecken. In
ihrem Artikel darüberwird klar, warum endlich über das Tabu-Thema Wechseljahre öffentlich gesprochen werden muss.
Und genau das tut Nadja Katzenberger heute Abend. Um 19.00 Uhr trifft sie bei Instagram die Autorin Miriam Stein. In einem Live-Talk auf dem
Kanal der Apotheken Umschauunterhalten die beiden sich darüber, was sich Frauen in den Wechseljahren wünschen und was ihnen hilft, diese Veränderung gut zu durchleben. Schauen Sie vorbei!
Erklärt sich die eigenen Emotionen gerne mal mit ihren Hormonen: