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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 11. Mai 2023 |
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an Schulen in Deutschland fällt zu viel Unterricht aus. Das hat nicht nur mit dem Lehrkräftemangel zu tun, sondern bisweilen auch mit Bürokratie auf örtlichen Ãmtern, wie meine Kollegin Sina Zehrfeld berichtet. Vertretungslehrer, die kurzfristig für erkrankte Lehrkräfte einspringen, brauchen nämlich ein polizeiliches Führungszeugnis. Und das zu bekommen, dauert bisweilen so lange, dass die Vertretung gar nicht mehr nötig ist. Doch so lange fällt der Unterricht dann aus. Nun ist es sicher keine Lösung, Führungszeugnisse nachzureichen, wie es früher gehandhabt wurde. Dafür ist die Arbeit mit Kindern zu sensibel. Aber es müsste doch Expressabfertigung vor Ort geben. Oder Pool-Lösungen für Vertretungskräfte, für die Führungszeugnisse dann schon vorlägen. Pragmatische Lösungen also, weil es um ein höchst relevantes Ziel geht: die Bildung unserer Kinder. |
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| Eine Lehrerin schreibt im Mathematikunterricht an eine Schultafel. (Symbolbild), FOTO: dpa/Julian Stratenschulte |
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Flüchtlingsgipfel: Bund und Länder haben im Streit um die Flüchtlingskosten einen Kompromiss erzielt. Der Bund erhöht seine Beteiligung an den Flüchtlingskosten dieses Jahr um eine Milliarde Euro. Der Deutsche Städtetag ist damit allerdings nicht zufrieden und übt scharfe Kritik an den Beschlüssen. Hagen Strauà und Kerstin Münstermann berichten. |
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U-Boote sind faszinierend und unheimlich zugleich. Weil sie sich jederzeit unsichtbar machen können und abtauchen in ungekannte, schwarze Tiefen. Und weil die Vorstellung, in eine Metallröhre gepfercht über den Meeresgrund zu gleiten, ziemlich beklemmend ist. Zumindest, wenn man Wolfgang Petersens âDas Bootâ gesehen hat und weiÃ, dass unter Druck gelegentlich die Nieten aus den U-Boot-Wänden schieÃen. U17 passiert das nicht mehr. Das ausgemusterte Marine-Boot schippert dieser Tage auf einem Schlepper über den Rhein ins Museum nach Speyer. Also über Tage. Wo Schaulustige den 500-Tonnen-Koloss zu Gesicht bekommen können, haben meine Kollegen Pardis Shafein und Marcel Jarjour aufgeschrieben. So wünsche ich Ihnen für heute also, dass Sie alles gepeilt bekommen â bis morgen! |
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