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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 18. April 2024 |
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wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Dieser Spruch ist nicht gerade neu, beschreibt aber treffend die Realität. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Wissensberufen bekommen über kurz oder lang Probleme, wenn sie nicht regelmäÃig neue Techniken erlernen und sich fachlich fortbilden. Dies gilt auch für Lehrkräfte. Die sind zwar dienstlich verpflichtet, sich fortzubilden. Wann, wie und in welchen Themengebieten steht ihnen dabei aber völlig frei. NRW-Schulministerin Dorothee Feller will dies ändern. âWir sorgen dafür, dass Fortbildungen einen verbindlichen Platz im Schulalltag habenâ, kündigt die CDU-Politikerin an. Die Fortbildungen sollen âin festgelegten Zeiträumen verbindlich durchgeführt und gut nachvollziehbar dokumentiert werdenâ. Sina Zehrfeld stellt die Vorhaben im Detail vor. |
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| Eine Lehrerin bei der Arbeit. (Archiv, Symbol), FOTO: dpa/Bernd WeiÃbrod |
Energieversorgung: âErste Stadt schlägt Strom-Alarmâ titelte gestern der Boulevard in groÃen Buchstaben. Gemeint war die brandenburgische Stadt Oranienburg (48.000 Einwohner), wo keine neuen Wärmepumpen und Ladesäulen für E-Autos genehmigt werden mit Verweis auf Kapazitätsengpässe im Hochspannungsnetz. Prompt schaltet sich die Bundesnetzagentur ein und spricht von einem Einzelfall, den die Brandenburger durch Fehlplanung selbst verursacht hätten. Wirklich? Antje Höning schildert den Fall und beschreibt die Situation bei uns in NRW. |
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Baerbocks Mission: Sieben Mal war die deutsche AuÃenministerin seit dem Terrorangriff der Hamas zu Gesprächen in Israel. Bei ihrem jüngsten Besuch rief Annalena Baerbock die Regierung in Tel Aviv zu Zurückhaltung nach dem iranischen GroÃangriff mit Raketen und Drohnen auf. Ob ihr Wort Gewicht hat, werden die kommenden Tage und Wochen zeigen. Warum ihre regelmäÃigen Flüge nach Israel dennoch wichtig sind, arbeitet Kerstin Münstermann in ihrem Leitartikel heraus. |
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Abteil oder GroÃraum? Diese Frage stellt sich stets vor längeren Zugreisen und konnte noch nicht zufriedenstellend geklärt werden. Hat man Glück, sitzt man im Abteil allein und hat alles richtig gemacht. Hat man Pech, hockt man mit fünf wildfremden Menschen auf viel zu engem Raum und ist damit beschäftigt, seltsamen Augenkontakt zu vermeiden. Interessant finde ich daher die Meldung, dass es bei der Bahn bald kleine Zweierabteile geben könnte. Die Bahn verspricht einen âpersönlichen Raum mit deutlich mehr Privatsphäreâ. Vermutlich richtet sich das Angebot vor allem an Paare. Für Alleinreisende wäre die Buchung brandgefährlich. Spätestens wenn das fremde Gegenüber die Tupperdose mit Frikadellen auspackt, hilft nur noch die Flucht in den GroÃraumwagen. Ob alleine oder zu zweit â ich wünsche Ihnen einen tollen Start in diesen Donnerstag! |
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