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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde Kleists und des Kleist-Museums!
Unsere erste Veranstaltung im März ist ein gemeinsames Projekt mit der Mendelssohn-Gesellschaft Berlin. Hannah Lotte Lund, die Direktorin unseres Hauses, lädt ab dem 7. März zur Wiederbegegnung und neuem Kennenlernen mit/von einer der bedeutendsten Vorkämpferinnen für freien, geistigen Austausch jenseits von Klassen-, Geschlechts- und Religionsschranken ein: Kleists Freundin Rahel Levin Varnhagen, die in diesem Jahr ihren 250. Geburtstag feiert. Nähere Informationen finden Sie in unserem Veranstaltungsnewsletter.
Ab dem 8. März, dem Internationalen Frauentag, der in Berlin erstmals ein freier Feiertag ist, bringen wir Sie täglich auf Instagram mit kurzen Vorstellungen anderer wichtiger Frauen aus dem Umfeld Kleists und seiner Zeit zusammen. Jeden Tag präsentieren wir eine dieser Persönlichkeiten mit Texten, die sie, in nuce, genauer charakterisieren. Folgen Sie uns auf Instagram! Am 23. März feiern wir gemeinsam mit dem Jubilar einen der großen und bekanntesten Drehbuchautoren Deutschlands: Wolfgang Kohlhaase! Er wird im März 90 Jahre alt und kommt wenige Tage nach seinem Geburtstag zu einer Lesung aus einem Erzählungsband, der erstmals vor fast 45 Jahren erschien, in unser Haus. Soeben erschien bei Wagenbach die Neuauflage des Bandes „Erfindung einer Sprache“, die Titelerzählung kam im vergangenen Jahr als „Persischstunden“ in die Kinos. Wolfgang Kohlhaase wird begleitet von den Schauspielerinnen und Autorinnen Bastienne Voss und Ines Burdow, die aus dem Band lesen – zunächst online ab 19 Uhr zu erleben unter YouTube und anschließend für einige Zeit auf unserer Website. Am 28. März wäre eigentlich wieder ein Familiensonntag im Kleist-Museum auf dem Programm. Tina Kemnitz, Sprecherzieherin, Literaturvermittlerin, Erfinderin und Gastgeberin dieser originellen Veranstaltung hat sich entschieden, ihre tollen Buchempfehlungsshows den gesamten Monat März über online für alle kleinen und großen Buchliebhaber und solche, die es werden möchten, zu präsentieren. Ein Klick auf unsere Website unter kleist-museum.de/kleist-museum/kulturelle-bildung, etwas scrollen - und schon sind die Buchempfehlungsshows online zu erleben. Und zum Abschluss unseres Monatsprogramms machen wir neugierig auf die mit Spannung erwartete neue Sonderausstellung „Günter de Bruyn – Märkische Schreibwelten“.
Wir freuen uns darauf, Sie bald wieder offline oder besser: direkt begrüßen zu können.
Herzliche Grüße Ihr Kleist-Museum
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