, letzte Woche war Electronica – und parallel fand der 17. Wireless Congress: Systems & Applications statt. Beides dank Informationstechnik, Telekommunikation und Internet dezentral in den Büros und Homeoffices der Referenten und Teilnehmer. Ohne persönlichen Kontakt – inzwischen fast schon Normalität. Eröffnet wurde der 17. Wireless Congress: Systems & Applications von Prof. Dr.-Ing. Axel Sikora, Hochschule Offenburg. Er zählte in seiner Begrüßung vier Dinge auf, die ihn an der Welt der Funkkommunikation faszinieren. Vier Dinge, die er als »eine einzigartige Kombination von Extremen« bezeichnet: - Die Funkkommunikationstechnik ist kommerziell sehr erfolgreich mit vielen standardisierten und ausgereiften Produkten, aber gleichzeitig ist sie sehr experimentell, mit neuen Techniken und Forschungsrichtungen.
- Sie nutzt fortschrittliche Halbleitertechniken und ist zur Zeit ein wichtiger Motor für Investitionen.
- Es handelt sich um eine wahrhaft globale Gemeinschaft, die an neuen Protokollen wie 5G oder der nächsten Generation 6G arbeitet, mit einer deutlichen Verlagerung von Europa und den USA nach Asien, aber gleichzeitig bewahrt sie viele regionale Besonderheiten.
und - Es handelt sich im Grunde genommen nur um eine Spezifikation der physikalischen Schicht, die jedoch einen großen Einfluss auf die Architekturen und Anwendungen hat.
Wenn auch Sie etwas von der Wireless-Faszination verspüren, den Wireless Congress 2020 aber verpasst haben: reservieren Sie sich das Datum: 10. und 11. November 2021. Dann findet nämlich der 18. Wireless Congress statt – mit alter Normalität und persönlichen Kontakten. Ihr Harry Schubert Redakteur Elektronik PS: Haben Sie schon an der Embedded-Marktstudie teilgenommen? Falls ja, möchte ich mich herzlich dafür bedanken. Falls nicht, möchte ich Ihnen eine Teilnahme ans Herz legen – es gibt gute Gründe dafür. Zum Beispiel können Sie mithilfe der Studie Ihre Entwicklung kostengünstiger und effizienter gestalten und Lieferanten besser einschätzen. Hier geht es zur Umfrage. |