Newsletter Rundfunkchor Berlin
| Sehr geehrte Damen und Herren,
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| der längste Tag des Jahres ist bereits vorbei. Der schönste Tag des Jahres kann noch kommen. Wir freuen uns am 4. Juli auf den Kissinger Sommer und laden Sie ganz herzlich ein zu unserer Aufführung von Gioachino Rossinis »Petite Messe solennelle« im fränkischen Kurort Bad Kissingen. Dort, wo einst Adel, Prominenz und Künstler:innen die Seele baumeln ließen, findet noch bis zum 21. Juli das internationale Musikfestival statt. Sichern Sie sich jetzt noch Tickets für den Kissinger Sommer, erleben Sie den Rundfunkchor Berlin im berühmten Max-Littmann-Saal und genießen Sie die Heilbäder einer der bedeutendsten Kurstädte Europas (UNESCO-Welterbe). Bevor wir uns in die Sommerpause verabschieden, können Sie den Rundfunkchor Berlin noch in zwei besonderen Vorstellungen in der Deutschen Oper Berlin erleben. Hier finden am 6. und 9. Juli die letzten szenischen Aufführungen von Giuseppe Verdis »Messa da Requiem« statt, eine Koproduktion des Staatsballetts Berlin mit dem Rundfunkchor Berlin. Seit dem 10. Juni können Sie die Abonnements für unsere Jubiläumssaison 2024/25 buchen. Neben dem Abo »Chor & Orchester« und »Mitsingkonzert plus« erhalten Sie mit dem Abo »Jubiläumskonzerte« Eintritt zu allen Festveranstaltungen unserer 100-Jahre-Saison. Der Vorverkauf für Einzeltickets startet am 15. Juli. Entdecken Sie die neue Saison und freuen Sie sich auf besondere und bewegende Konzerte. Die Welt steht noch und sie klingt ganz wunderbar. So zumindest unser Gefühl, als wir vorgestern Abend unsere RundfunkchorLounge mit dem Titel »Apokalypse« im Heimathafen Neukölln veranstaltet haben. Chefdirigent Gijs Leenaars und Co-Dirigent Justus Barleben dirigierten apokalyptische Musik von Brahms bis Prince. Auf unseren Social-Media-Kanälen können Sie den Abend in Bildern Revue passieren lassen.
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| Wir wünschen Ihnen erhebende und faszinierende Konzerterlebnisse und freuen uns, Sie bei uns willkommen zu heißen! Ihr Rundfunkchor Berlin
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| »Das Programm des Kissinger Sommers 2024 ist der Stadt Berlin, ihrer Musik und ihren Musikern gewidmet, für die auch die Spreemetropole ein Sehnsuchtsort war, ist und sein wird«, so die Veranstalter des internationalen Musikfestivals. Unter dem Motto »Ich hab’ noch einen Koffer in …«, inspiriert durch den gleichnamigen Song von Aldo Pinelli und Ralph Maria Siegel, gesungen u.a. von Marlene Dietrich oder Hildegard Knef, lockt das Festival international renommierte Künstler:innen und Ensembles aus Berlin und der Welt. Wir freuen uns, nach 2023 ein zweites Mal dabei sein zu dürfen und in diesem Jahr eines der bedeutendsten Werke des italienischen Opernkomponisten Gioachino Rossini aufzuführen. Nach unserer szenischen Aufführung Ende Mai im MaHalla Berlin führen wir die knapp 90 Minuten lange »Messe solennelle« in der vom Komponisten bevorzugten Fassung mit Klavier und Harmonium auf. Am Pult steht Chefdirigent Gijs Leenaars. Tickets (ermäßigt 12,- Euro) Informationen zum Konzert Kissinger Sommer
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| »Es geht ganz allgemein um die Auseinandersetzung des Menschen mit dem Tod, um die großen Fragen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wo gehen wir hin?«, sagt Christian Spuck über Giuseppe Verdis »Messa da Requiem«. Als neuer Intendant des Staatsballetts Berlin brachte er 2023 die bildgewaltige Produktion von seiner alten Wirkungsstätte, dem Ballett Zürich, nach Berlin. Voller Emotionen, klanggewaltig und hochdramatisch begeistert die Inszenierung von Christian Spuck das Publikum. Dirigiert werden die noch ausstehenden Aufführungen am 6. und 9. Juli von Jonathan Stockhammer, es gibt für beide Abende noch Karten. Tickets (ermäßigt 14,- Euro) 6. Juli, 20 Uhr 9. Juli, 19.30 Uhr
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| Nicht nur kennen jetzt alle, die am Mittwochabend anwesend waren, den Unterschied zwischen Wetter und Klima, sondern sie können auch behaupten, eine der bekanntesten und meistgespielten Komponist:innen Schwedens gehört und gesehen zu haben. Die 66-jährige Schwedin ließ es sich nicht nehmen, der Aufführung ihrer Komposition »Till Ängeln med de brinnande händerna« im Publikum beizuwohnen und überraschte im Gespräch mit Moderatorin Boussa Thiam das Publikum u. a. mit »Kulning« – einer nordischen Gesangstechnik, die dem Jodeln ähnelt und z. B. für das Zusammentreiben von Tieren angewandt wird. Der Abend bot aber weit mehr als nur banale Fun Facts. Von unseren Gesprächsgästen Marion Fabian (Aktivistin und Sprecherin der „Letzten Generation“) und Henning Rust (u. a. Professor für Meteorologie) hörten wir mahnende, wie auch inspirierende Worte zum Thema Klimawandel. Die Apokalypse war nicht nur im Gespräch mit Moderatorin Boussa Thiam ein Thema, sondern zog sich auch durch das von Chefdirigent Gijs Leenaars ausgewählte musikalische Programm – wie immer ein abwechslungsreiches Repertoire mit Werken von u. a. Hilding Rosenberg, Olivier Messiaen, Johann Michael Bach oder Prince. Solistisch in Erscheinung traten aus dem Chor, Eva Friedrich (Sopran), Karen Rettinghaus (Sopran), Yongbeom Kwon (Countertenor), Holger Marks-Simonis (Tenor) und Young Wook Kim (Bariton). Fotoalbum zu der Lounge (über Facebook) »Auf ein Wort« mit Marion Fabian Zum Programm
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Karten, Abonnements und Beratung: Besucherservice des Rundfunkchores Berlin Charlottenstraße 56 (2. Etage) Tel. +49-30-202987-22 Fax +49-30-202987-29 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 bis 18 Uhr » [email protected] » www.rundfunkchor-berlin.de Rundfunkchor Berlin Ein Ensemble der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin (ROC) Chefdirigent Gijs Leenaars Direktorin Rachel-Sophia Dries Ehrendirigent Simon Halsey Impressum
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