Auch die Kirchen haben zum 75. Jahrestag die Bedeutung des Grundgesetzes betont. Zahlreiche Bischöfe unterstrichen den Wert des Gesetzestextes mit seinen christlichen Bezügen. In Berlin gab es einen ökumenischen Gottesdienst.
Nach 31 Jahren als Pfarrer von St. Severin in der Kölner Südstadt geht Johannes Quirl diesen Sommer in den Ruhestand. Im Interview blickt er auf die vergangenen Jahrzehnte zurück. Der Kirche rät er, sich auf ihre Wurzeln zu besinnen.
Ob Kirchenasyl, EU-Außengrenzen oder Dublin-Regeln: Geflüchtete geraten politisch immer mehr unter Druck. Eine besorgniserregende Entwicklung findet Stefan Keßler, der neue Leiter des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes in Deutschland.
Im 15. Jahrhundert wurde die Dorfkirche in Selben bei Leipzig gebaut. In DDR-Zeiten wäre sie fast dem Tagebau zum Opfer gefallen. Dass sie heute noch steht, ist der Dorfgemeinschaft zu verdanken. Grund genug für eine besondere Ehrung.
Mitten im Europawahlkampf nutzt die AfD das Motiv der Mainzer Christuskirche in ihrem Flyer. Der Gemeinde gefällt das gar nicht, deshalb wird nun in Zusammenarbeit mit den Katholiken eine eigene Plakataktion gestartet.
In jener Zeit kam Jesus nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.