Kinder in Malawi sind stark vom Klimawandel betroffen

Die Klimakrise ist kein Phänomen der Zukunft. Sie betrifft hier und jetzt bereits eine Vielzahl von Menschen. So auch die Kinder in Malawi, ihre Familien, Schulklassen und Dörfer. Das Land im südöstlichen Afrika ist besonders stark von Umweltzerstörung und Erderwärmung betroffen. Wassermangel und verunreinigtes Wasser sind Probleme, mit denen die Menschen dort tagtäglich umgehen müssen.

Neben der Verbreitung von Krankheiten wie Cholera führt der Wassermangel außerdem dazu, dass viele Kinder nicht zur Schule gehen können. Oftmals sind die Kinder dafür verantwortlich, Wasser zu holen. Für sauberes Trinkwasser legen sie mehrere Kilometer pro Tag zurück.

UNICEF liefert nachhaltige Lösungen

UNICEF leitet bereits eine Vielzahl von Projekten für nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser in Afrika. Darunter die klimaresistenten und solarbetriebenen Wasserpumpen. Sie werden mit erneuerbarer Energie betrieben und speisen Trinkwasser aus besonders tiefen Bohrlöchern. So sind sie resistenter gegenüber Dürreperioden oder anderen Naturkatastrophen. Kinder und ihre Familien werden mit sauberem Trinkwasser versorgt, auch während Dürreperioden.

Gemeinsam mit den Experten der Agentur OpenValue haben wir eine Microsite ins Leben gerufen. Diese zeigt Ihnen, welchen Beitrag Sie leisten können. Für ein Kind, eine Familie, eine Schulklasse oder ein ganzes Dorf - direkt, wenn eine Spende getätigt wird.