Lebendige Hölle für Kinder. Darstellungsfehler? Zur online Version. Die brutalen Konflikte in Syrien und Jemen nehmen kein Ende. Die Kinder leben in einem Alltag aus Gewalt und Angst. Die Auswirkungen der Konflikte berühren heute praktisch alle Bereiche des Lebens der Kinder. Die beiden Länder stehen kurz davor, eine ganze Generation von Kindern durch Flucht, Hunger, Armut und fehlende Bildungsmöglichkeiten zu verlieren. Millionen Mädchen und Buben träumen von einem Leben in Frieden. |
| Neuerliche Kämpfe im Nordwesten machen Syrien zu einem noch gefährlicheren Ort für Kinder. Über 500.000 Mädchen und Buben wurden seit Anfang Dezember aus ihrem Zuhause vertrieben. Die Kinder fliehen mit ihren Familien von einem Ort zum nächsten, ohne Sicherheit zu finden. Sie schlafen in Zeltlagern, zerstörten Gebäuden oder sind obdachlos und müssen bei eisigen Temperaturen im Freien übernachten. |
| Viele Kinder sind nicht für den Winter gerüstet: sie laufen mit Sandalen durch den Schnee und haben keine Winterkleidung, um sich warm zu halten. Auch der achtjährige Amjad hatte nicht genug warme Sachen: „Ich habe nur Hausschuhe, deshalb sind meine Füße immer nass und mir wird noch kälter.“ In seinem Winterkleidungspaket von UNICEF sind warme Schuhe, die ihm helfen die eiskalten Wintertage in Syrien zu überstehen.
|
| | Die dramatische Lage der Kinder im Jemen hat sich kaum verbessert. Die Kinder leiden am meisten an den eskalierenden Gewaltausbrüchen. Beim jüngsten Angriff im Norden des Jemen wurden 19 Kinder getötet und weitere 18 verletzt. Auch Unterernährung, Hunger, Durst und Krankheiten bedrohen das Leben der Kinder. 370.000 Kinder sind so stark mangelernährt, dass sie ums Überleben kämpfen.
|
| | Wir leisten humanitäre Hilfe und fordern endlich eine Lösung des Konflikts – damit die Kinder im Jemen gesund und sicher groß werden können. Wir bitten Sie, lieber Herr dringend um Ihre Unterstützung: Knapp 5 Millionen Kinder in Syrien und 12,2 Millionen Kinder im Jemen brauchen rasch humanitäre Hilfe! Bitte spenden Sie um das Überleben der Kinder zu sichern! Mit herzlichen Grüßen Anton Hagen |
| PS: Wir bleiben an der Seite der Kinder in den Krisenregionen in Syrien und Jemen. Bitte helfen Sie uns dabei, die Kinder mit dringenden Hilfsgütern zu erreichen! |
| | 20.02.2020 UNICEF benötigt für Maßnahmen gegen das Coronavirus 42,3 Millionen US-Dollar Wir rufen Regierungen und Öffentlichkeit zur Unterstützung von Programmen und Vorsorgemaßnahmen gegen eine mögliche Verbreitung des Coronavirus in Risikoländern auf. Insgesamt benötigt UNICEF hierfür 42,3 Millionen US-Dollar... lesen >> |
| | 12.02.2020 900 ehemalige Kindersoldaten im Südsudan sind gefährdet Die wichtige Unterstützung für 900 ehemalige Kindersoldaten im Südsudan, die kurz vor der Freilassung stehen, ist durch eine mangelnde Finanzierung gefährdet... lesen >> |
| | 06.02.2020 Für eine Welt ohne Mädchenbeschneidung Anlässlich des Internationalen Tages der Nulltoleranz gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar rufen wir zu verstärkten Anstrengungen auf, um diese Gewalt zu beenden. Wir setzen uns für die Erreichung des Ziels, dass es bis 2030 keine weiteren Mädchenbeschneidungen mehr gibt, ein... lesen >> |
| Wir finanzieren uns ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen: Nur durch die UNICEF SpenderInnen-Familie können wir so vielen Kindern helfen. Medieninhaber & Herausgeber: Österreichisches Komitee für UNICEF, Mariahilfer Straße 176/10, 1150 Wien Tel.: 01/879 00 00 | [email protected] | unicef.at | Fotos © UNICEF | © UNICEF Österreich Datenschutz ist uns wichtig: Ihnen stehen die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung der Verarbeitung, Datenübertragbarkeit, Widerspruch sowie Erhebung einer Beschwerde an die Datenschutzbehörde zu. Informationen zur Verwendung Ihrer Daten und Ihren Rechten finden Sie unter unicef.at/datenschutz. Gerne können Sie telefonisch unter 01/879 00 00 diese Informationen auch als kostenfreie Postzusendung anfordern. |
| |
|
Sie sind angemeldet als: [email protected] | Newsletter abmelden | [email protected]