COMPUTERWOCHE Newsletter online ansehen! | Generative AI in Unternehmen |
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Mit der KI kommt das Zeitalter der Augmented Workforce. Wie sollten Unternehmen darauf reagieren? |
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Wenn immer mehr CIOs und Devops-Teams auf generative KI setzen, müssen auch die QA-Teams nachziehen. |
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Amazon und Microsoft wollen Generative AI nutzen, um Kundenrezensionen zusammenzufassen. Das soll für schnellere, präzisere Kaufentscheidungen sorgen. |
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Gerade Generative-AI-Workloads treiben Computersysteme an ihre Leistungsgrenzen. Die dafür erforderlichen KI-Chips werden immer spezieller an bestimmte Aufgaben angepasst. |
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KI gehört in die Cloud. Das klingt auf den ersten Blick einleuchtend, doch die Realität ist deutlich komplexer und eine falsche Entscheidung kann teuer werden. |
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COBOL-Entwickler sind zunehmend Mangelware. IBM will mit Generative AI Abhilfe schaffen. |
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Um Datenschutzkonflikte im Umgang mit ChatGPT zu vermeiden, führt die Drogeriemarkt-Kette dm mit dmGPT einen eigenen KI-Chatbot ein. |
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Mit dem Azure OpenAI Service bietet IBM einen vollständig verwalteten KI-Dienst in der Microsoft-Cloud an, um Anwendern bei der Einführung von Generative-AI-Anwendungen zu helfen. |
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Dass KI ein Trendthema ist, ist uns allen bewusst. Für Gartner hat KI zudem das Potenzial in den nächsten zwei bis fünf Jahren einen transformativen Mehrwert zu erzielen. |
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Unter IT-Entscheidern wächst die Sorge, mit der Generative-AI-Evolution nicht Schritt halten zu können. |
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Diverse Low-Code-, No-Code- und RPA-Plattformen warten inzwischen mit Generative-AI-Funktionen auf. |
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Forscher in Erlangen wollen KI-Systeme entwickeln, die stärker wie das menschliche Gehirn arbeiten, rasch komplexe Aufgaben lösen können und dabei weniger Ressourcen verbrauchen. |
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Laut einer Bitkom-Umfrage kann Deutschland zwar mit einer guten KI-Forschung aufwarten, bringt diese PS aber nicht auf die StraÃe. |
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Kyndryl und Microsoft haben eine gemeinsame Initiative angekündigt, um die Einführung von generativen KI-Lösungen für Unternehmen zu fördern. |
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IBM und die Facebook-Mutter Meta setzen in Sachen KI auf Open Source. Unter anderem sollen Metas Llama 2 in IBMs KI-Lösung watsonx integriert werden. |
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Mit Project IDX kombiniert Google Generative AI und Cloud-gehostete Entwicklungsumgebung. |
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