In seinem Apollo-Werk im japanischen Chikugo hat Rohm nun ein neues Gebäude fertiggestellt. Ab 2022 sollen dort mit erneuerbaren Energien Leistungshalbleiter aus Siliziumkarbid (SiC) gefertigt werden. Das ist aber nicht das einzige »grüne« Vorhaben des Unternehmens.
Das Wasserstofftechnologie-Zentrum des Bundes soll in Sachsen entstehen – so das Ziel der Landespolitik und eines Zusammenschlusses sächsischer Unternehmen, Verbände, Forschungseinrichtungen und Universitäten. Ihr gemeinsames Konzept für das »HIC – Hydrogen and Mobility Innovation Center« steht.
Dass die Elektromobilität in Europa nur schleppend vorankommt, liegt zu einem großen Teil daran, dass Lademöglichkeiten immer noch rar gesät sind. Versinetic, Beratungsunternehmen für E-Ladesysteme, bietet jetzt maßgeschneiderte Lösungen für eine rasche Markteinführung intelligenter Ladepunkte.
Mit dem Spatenstich am 10.02.2021 für die Forschungsfabrik für Wasserstoff und Brennstoffzellen, kurz HyFaB, hat das ZSW in Ulm einen wichtigen Schritt in Richtung der Produktionsforschung für Brennstoffzellen gemacht. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2022 geplant.
So schwierig 2020 auch war – dem Markt der 3D-Scantechnologie hat es weiteres Wachstum beschert. Denn mehr denn je verlagerte sich das Leben in die digitale Welt. Wie sich diese Verlagerung auf das 3D-Scannen und dessen Anwendungen im Jahr 2021 auswirken wird, erläutert A. Yukhin, CEO bei Artec 3D.
Infineon schafft ein neues Vorstandsressort und erweitert damit seinen Vorstand von vier auf fünf Mitglieder. Damit reagiert das Unternehmen auf die kontinuierlich steigenden Anforderungen unter anderem im Transformations-Management.
Fisker und Foxconn entwickeln gemeinsam ein E-Auto, das in Stückzahlen von über 250.000 pro Jahr von Foxconn gefertigt werden soll. Eine Revolution, wie sie behaupten.
Bundes-Klimaschutzgesetz, alternative Antriebe, erneuerbare Energien, Fridays for Future: Das Thema Klimaschutz ist im Bewusstsein vieler längst angekommen - aber wie sieht es mit der konkreten Umsetzung aus? Das Projekt »KARLA« soll nun ausgewählte Klimaschutzmaßnahmen vor Ort erforschen.
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