Der jüngst bekannt gewordene OpenAI-Deal mit Condé Nast und ähnliche Deals beginnen das Internet zu verändern. Der US-Anbieter sichert sich immer mehr Inhalte von großen Publishern und ist nicht der einzige Anbieter neben Google mischt auch die KI-Sumaschine Perplexity mit. Doch dass KI menschliche Inhalte braucht, könnte für ein Gleichgewicht sorgen und verhindern, dass ein neues Monopol auf den Kundenzugang entsteht. |
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Lass mich erklären wie: |
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KI-Content-Deals: Verhindert das Monopol auf den Kundenzugang! |
Künstliche Intelligenz (KI) ist auf echte, menschlich erstellte Inhalte angewiesen, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und weiterzuentwickeln, das zeigt ein aktueller Artikel der New York Times sehr eindrücklich anhand von visuellen Beispielen. |
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Der sogenannte "KI-Rinderwahnsinn" beschreibt eine Verschlechterung der KI-Output-Qualität, wenn KI-Modelle nur noch KI-generierte Inhalte konsumieren. |
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Dies stellt ein existenzielles Problem für KI-Anbieter dar. Da immer mehr Inhalte hinter Paywalls verschwinden, wird es für KI-Anbieter zunehmend schwieriger, an qualitativ hochwertiges Trainingsmaterial zu gelangen. |
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Um dem entgegenzuwirken, gehen Unternehmen wie OpenAI Partnerschaften mit großen Verlagen ein. Diese Kooperationen sind Teil eines größeren Trends, bei dem die Nutzung und der Schutz von Inhalten zwischen Medienunternehmen und KI-Entwicklern geregelt werden. |
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Die zunehmende Verbreitung von KI-Suchmaschinen verändert das Internet grundlegend. Diese neuen Technologien bedrohen traditionelle Publisher und Werbeflächen, da sie den direkten Besuch von Urheberwebsites überflüssig machen. Zusammen mit den zusätzlich aufkommenden KI-Assistenten, die in immer mehr Nutzeroberflächen integriert werden, könnte so ein geschlossener Kosmos entstehen. |
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Ein geschlossener KI-Kosmos könnte sowohl den KI-Anbietern als auch den Urhebern und Werbetreibenden schaden. Um das offene Internet zu erhalten, sollten Urheber und die Marketingbranche aktiv an der Entwicklung von KI-Technologien teilnehmen. |
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Dies könnte neue Erlösströme und Werbemöglichkeiten schaffen und gleichzeitig die Monopolisierung des Kundenzugangs durch große KI-Anbieter verhindern. |
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Die wichtigsten Punkte im Überblick |
Abhängigkeit von echten Inhalten: KI-Modelle benötigen menschlich erstellte Inhalte, um ihre Funktionalität und Qualität zu bewahren.Herausforderung durch Paywalls: Der Zugang zu qualitativ hochwertigem Trainingsmaterial wird durch zunehmende Paywalls erschwert. KI-Anbieter gehen Kooperationen mit Verlagen ein, um Zugang zu Inhalten zu sichern.Veränderung des Internets: KI-Suchmaschinen könnten das offene Internet in einen geschlossenen Kosmos verwandeln, was traditionelle Publisher und Werbeflächen bedroht.Bedeutung des offenen Internets: Das offene Internet bleibt wichtig für den Werbemarkt, und Urheber sollten aktiv an der Entwicklung von KI-Technologien teilnehmen.Neue Erlösmodelle: Durch Partnerschaften und neue Technologien könnten Urheber und Werbetreibende von neuen Erlösströmen profitieren. |
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Transparenzhinweis: Diese Zusammenfassung wurde von unserem Redakteur mit Hilfe von Perplexity und dem KI-Modell Claude Sonnet erstellt. |