Wie sich das „Robo-Ident“-Verfahren des Hamburger Startups Nect in der Pandemie beweist
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| | | | | | Ausgabe 26 | 2021 | | | Guten Tag John Do, | | als durch die Pandemie die Arbeitslosenzahlen in die Höhe schnellten, war die Not groß. Zum einen für die Antragssteller*innen, zum anderen aber auch für die Agentur für Arbeit, die den plötzlichen Ansturm bewältigen musste. So kam das vom Hamburger Startup Nect entwickelte Robo-Ident-Verfahren gerade zur richtigen Zeit. Die Technologie auf Basis von künstlicher Intelligenz ermöglicht es, sich in nur wenigen Minuten auszuweisen. Die Online-Identifizierung hatte sich zuvor bereits im Versicherungssektor bewährt. Lesen Sie mehr dazu in Folge 3 unserer Serie „Hamburg, deine (Mut)-Macher*innen“ über findige Unternehmer*innen, die ihre Chancen in der Corona-Pandemie sahen und nutzten.
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| | | | Hamburg, deine (Mut)-Macher*innen: KI als Retter in der (Corona-)Not | | Robo-Ident-Verfahren des Startups Nect beweist sich während der Pandemie und sichert Arbeitslosen und Solo-Selbständigen finanzielles Überleben. Serie Teil 3 | | |
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