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Sehr geehrte Damen und Herren,

beraten Sie Geschädigte von Verkehrsunfällen? Hat hierbei schon mal eine Haftpflichtversicherung des Unfallgegners die Zahlung verweigert, weil sie von einem fingierten Unfall ausging? Ein Fall vor dem Landgericht Lübeck zeigt: Ein solcher Verdacht kann Ihre Mandanten schnell mal zu Unrecht treffen. Der Argwohn der Versicherung wird z.B. geweckt, wenn sich Unfallbeteiligte kennen. Das Urteil verdeutlicht, wann die nötigen Indizien und Beweise vorliegen - und wann nicht. Mehr dazu in unserem Newsletter!

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen

Ihre Deubner-Redaktion

 
 
 
 
  Kfz-Versicherung: Fingierter Verkehrsunfall?  
 
 

Bei einem Verkehrsunfall muss die Kfz-Haftpflichtversicherung für die Schäden aufkommen. Aber was ist, wenn die Versicherung von einem fingierten Unfall ausgeht? Dann muss sie nachweisen, dass der Geschädigte mit dem „Unfall“ einverstanden war. Das Landgericht Lübeck hat eine solche Manipulation aufgrund der Umstände im Streitfall verneint und die Versicherung zur Zahlung verurteilt.

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  Gratis-Download: Die neuen amtlichen Formulare für die Zwangsvollstreckung  
 
 

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Wir liefern Ihnen die neuen Pflichtformulare für die Zwangsvollstreckung – einfach über das Formular unten kostenlos anfordern und anschließend auf unserer übersichtlichen Download-Seite alle acht Formulare herunterladen. Zusätzlich steht Ihnen dort – ebenfalls gratis – unser Experten-Ratgeber „Die 10 häufigsten Fehler in der Zwangsvollstreckung” als PDF zur Verfügung.

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  Anwohner hat Anspruch auf Behindertenparkplatz  
 
 

Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat die dortige Kommune nach § 45 StVO verpflichtet, einem gehbehindertem Anwohner einen „rechtssicheren“ Behindertenparkplatz vor seiner Wohnung einzurichten. Die Stadt kann den Anwohner demnach nicht darauf verweisen, sein Fahrzeug einfach am Straßenrand im Parkverbot abzustellen - auch wenn sie zusichert, dies dann nicht zu sanktionieren.

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  Opferentschädigung: Kein pauschaler Ausschluss von Familienangehörigen  
 
 

Bei der Entschädigung der Opfer von Gewalttaten gewährleistet ein automatischer Ausschluss bestimmter Familienangehöriger keine „gerechte und angemessene“ Entschädigung. Das hat der EuGH entschieden. Es sind demnach andere Gesichtspunkte als nur die familiären Bindungen zu berücksichtigen, wie das Ausmaß des Schadens, der den ausgeschlossenen Familienangehörigen entstanden ist.

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  Krankenkasse: Kein Freibetrag für freiwillig versicherte Betriebsrentner  
 
 

Freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versicherte Betriebsrentner können von dem 2020 eingeführten Freibetrag nicht profitieren. Das hat das Bundessozialgericht entschieden. Eine verfassungswidrige Ungleichbehandlung liegt demnach nicht vor, weil pflichtversicherte Rentner ihre GKV-Mitgliedschaft durch eine ausreichend lange Zeit in der Sozialversicherung erlangt haben.

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