KfW erweitert und verbessert Energieeffizienz-Förderprogramme für Unternehmen
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| Presseerklärung der KfW Bankengruppe vom 02.01.2019 KfW erweitert und verbessert Energieeffizienz-Förderprogramme für Unternehmen |
| Umfassendes Angebot zur Förderung von betrieblicher Energieeffizienz, Abwärmenutzung und Prozesswärme aus erneuerbaren Energien in einem Programm
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| Zinsgünstige Kredite in Verbindung mit Tilgungszuschüssen bis zu 55% aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)
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| Kredithöchstbetrag 25 Mio. EUR, Laufzeit bis 20 Jahre, bis 10 Jahre Zinsbindung
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| Die KfW führt zu Beginn des Jahres 2019 ein neues Förderangebot zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien für Prozesswärme in Unternehmen ein. Das neue Programm „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“ bietet zinsgünstige KfW-Kredite und Tilgungszuschüsse aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) für entsprechende Investitionen in die Anlagen- und Prozessmodernisierung. Gefördert werden vier Arten von Maßnahmen: 1. Hocheffiziente Querschnittstechnologien wie z. B. Druckluftanlagen, elektrische Motoren und Antriebe, Pumpen oder Ventilatoren 2. Bereitstellung von Prozesswärme aus erneuerbaren Energien wie z. B. Solarkollektoranlagen, Biomasseanlagen oder Wärmepumpen 3. Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Sensorik und Energiemanagement-Software 4. Energiebezogene Optimierung von Anlagen und Prozessen wie z. B. Verfahrensumstellungen, Maßnahmen zur inner- und außerbetrieblichen Abwärmenutzung Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe, sagte: „Deutschland zählt unter den G20-Staaten und in der EU zwar zu den Ländern mit der höchsten Energieeffizienz. Das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum, zunehmender Verkehr und veränderte Lebens- und Konsumgewohnheiten kompensieren aber die erzielten Effizienzgewinne zu einem großen Teil. Um unsere nationalen Klimaziele erreichen zu können, bedarf es noch größerer Anstrengungen zur Absenkung des absoluten Energieverbrauchs. Mit unserem neuen Förderangebot geben wir der deutschen Wirtschaft ein attraktives und wirkungsvolles Finanzierungsinstrument an die Hand, um die anstehenden Investitionen zu schultern.“ Der maximale Kreditbetrag im Programm „Energieeffizienz und Prozesswärme aus Erneuerbaren Energien in der Wirtschaft“ beträgt in der Regel 25 Mio. EUR, die maximale Kreditlaufzeit liegt bei 20 Jahren. Der Zinssatz kann bis zu 10 Jahre festgeschrieben werden. Die Höhe des an den Kredit gebundenen Tilgungszuschusses beträgt je nach Maßnahme bis zu 45% der förderfähigen Kosten; kleine und mittlere Unternehmen erhalten zusätzlich einen Bonus in Höhe von 10 Prozentpunkten. Alternativ zum Kredit mit Tilgungszuschuss können Unternehmen für ihr Vorhaben beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle einen reinen Investitionszuschuss (ebenfalls aus Mitteln des BMWi) beantragen. Das neue Förderprogramm ersetzt das bestehende „KfW- Energieeffizienzprogramm Abwärme“ in der Kredit- und der Zuschussvariante.
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Fragen von Journalisten beantwortet: KfW Bankengruppe Dr. Charis Pöthig Stellv. Pressesprecherin Telefon: +49 69 7431 4683 E-Mail: Dr. Charis Pöthig
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Wie Verantwortung wirkt: Die digitale Storytellingplattform der KfW Bankengruppe
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Weiterdenken - aus Verantwortung Geschäftsbericht 2017 der KfW Bankengruppe
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KfW Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main USt-IdNr.: DE 114104280 | Tel: 069 74 31-0 | Fax: 069 74 31-29 44 E-Mail: Presse@kfw.de | Web: www.kfw.de |
Die KfW ist eine Anstalt öffentlichen Rechts und wird durch den Vorstand (Dr. Günther Bräunig [Vorsitzender], Dr. Ingrid Hengster, Bernd Loewen, Prof. Dr. Joachim Nagel und Dr. Stefan Peiß) vertreten. Verwaltungsrat: Bundesminister Peter Altmaier (Vorsitzender) Wenn Sie diesen Newsletter zukünftig nicht mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte hier. |
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| Headermotiv: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Jens Steingässer Portrait: Quelle: KfW / Urheber/Fotograf: Gaby Gerster
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