Kennedy als US-Gesundheitsminister, Deutschlandticket, Alzheimer-Medikament

Guten Morgen! Der Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. soll Donald Trumps Gesundheitsminister werden, die Union will das Deutschlandticket nun doch weiter finanzieren, in Europa ist das erste Medikament gegen Alzheimer zugelassen, und in Sachsen zeichnet sich eine Minderheitsregierung ab.

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Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister nominiert.

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Das Ende der Ampelkoalition

Die Union will eine Verlängerung des Deutschlandtickets nun doch ermöglichen – aber erst nach der Vertrauensfrage von Olaf Scholz.

SPD-Chefin Saskia Esken schließt einen anderen Kanzlerkandidaten als Scholz bei einer Neuwahl aus.

Heute treffen sich die Grünen zu ihrem dreitägigen Parteitag in Wiesbaden. Die Grüne Jugend stützt Robert Habeck als Kanzlerkandidaten. Eine Koalition mit der Union unter Friedrich Merz lehnt der Jugendverband ab, sagen seine Sprecher im Interview mit meinen Kollegen Katharina Schuler und Ferdinand Otto.

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Die Europäische Arzneimittelbehörde hat mit Leqembi das erste Medikament gegen Alzheimer zugelassen. Trotz Nebenwirkungen und geringer Effizienz bezeichnet mein Kollege Ingo Arzt das als Durchbruch im Kampf gegen Demenz: Das Mittel birgt Hoffnung auf echte Therapien.

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In Sachsen wollen CDU und SPD über eine Minderheitsregierung verhandeln.

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Die EU-Kommission verhängt gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta eine Strafe von knapp 800 Millionen Euro wegen Verstößen gegen die EU-Kartellvorschriften.

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In Österreich will die Staatsanwaltschaft die Immunität von FPÖ-Chef Herbert Kickl aufheben lassen. Es geht um eine mutmaßliche Falschaussage vor einem Parlamentsausschuss.

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Beim Länderspiel zwischen Frankreich und Israel ist es in Paris zu Rangeleien zwischen den Fans gekommen.

Der Energiemonitor

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