Ammonite & weitere Filme der Woche
Mary Anning arbeitet im 19. Jahrhundert als Paläontologin an der Südküste Englands. Als ein wohlhabender Kunde darum bittet, seine depressive Frau auf Fossiliensuche zu nehmen, brechen die beiden Frauen aus der Versteinerung.
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| | Unsere Empfehlungen der Woche
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| | | Inspiriert von der Regielegende will ein Künstlerpaar auf der Insel Fårö ihre neuen Drehbücher schreiben. Doch Zweifel belasten ihre Beziehung.
→ zum Film
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| | An der Schwelle zum Erwachsenwerden und trans* – zwei syrische Schwestern suchen sich ihren Weg in der neuen Heimat Deutschland.
→ zum Film
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| | | | | | Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Andreas Kleinert, Autor Thomas Hendrich und Darsteller Albrecht Schuch
→ 11.11., Delphi Filmpalast
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Junge Klassiker im Rollberg Kino
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The Virgin Suicides (1999)
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Die fünf geheimnisvollen Lisbon-Schwestern werden von ihren Eltern von der Außenwelt abgeschirmt, um sie vor den Gefahren der Pubertät zu schützen. Sofia Coppola Regiedebüt verhalf Kirsten Dunst zum Durchbruch.
→ Do 11.11. & So 14.11., Rollberg
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| | | 25 Jahre Rollberg - wir bringen junge Kinoklassiker aus 25 Jahren Programm im Herzen Neuköllns zurück auf die große Leinwand.
Ab 11. November jede Woche donnerstags um 21 Uhr und sonntags um 14 Uhr.
→ Vorverkauf
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| | | | | | Filmreihe #2030: Das Salz der Erde
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Filmgespräch: Können wir es schaffen, unseren Planeten Erde zu retten? Film und Gespräch mit Klima- und Meeresforscher Stefan Rahmstorf (Scientists For Future).
→ Freitag 18 Uhr, delphi LUX
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| | Film- und Psychoanalyse: Sommer 1985
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Sommer 1985 - im Anschluss Impulsvortrag und Gespräch. Eine Filmreihe der International Psychoanalytic University Berlin.
→ Freitag 10 Uhr, Kant Kino
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Im antiken Rom werden Spartakus, ein thrakischer Soldat, und seine Frau Phrygia von dem römischen Feldherrn Crassus gefangen genommen. Fortan wird Spartakus gezwungen als Gladiator in der Arena zu kämpfen und einen seiner Freunde zu töten. Insgeheim plant er einen beispiellosen Aufstand…
Grigorowitschs Spartakus wurde 1968 am Bolschoi erstmalig inszeniert und gehört seitdem zu den Vorzeigestücken des Bolschoi-Balletts.
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| | | | | | Eloise und Sandy suchen beide ihr Glück in London. Die eine heutzutage, die andere in den 1960er-Jahren. Eine mysteriöse Verbindung hinweg über Raum und Zeit, eine Fassade des Glamours, die langsam zerbricht - in Edgar Wrights Psychothriller ist nichts so, wie es scheint.
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