Karin Keller-Sutter und die grosse UBS |
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Liebe Leserin, lieber Leser |
Das Ende der Credit Suisse war ein Schock für die Schweizer Wirtschaft und die Bevölkerung des Landes. Diese Woche präsentierte Bundesrätin Karin Keller-Sutter Vorschläge, wie ein ähnliches Debakel künftig abgewendet werden soll. Das Echo in den Medien fiel verhalten aus. Keller-Sutters Ansatz sei eher zahm, hiess es. In einem Interview mit der «Schweiz am Wochenende» nimmt die Finanzministerin nun Stellung zur Kritik. Keller-Sutter sagt, dass die neuen Vorschriften für die UBS teuer werden können. Das wirke sich auf das Wachstum der Bank aus. |
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Als die ersten Züge mit hoher Geschwindigkeit unterwegs waren, warnten Experten: Die Organe der Menschen würden zusammengedrückt und die Hirne könnten Schaden nehmen. Ganz so schlimm ist es aber nicht gekommen. |
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Gute Lektüre und ein sonniges Wochenende. |
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Francesco Benini, Blattmacher |
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Für Sie zusammengestellt von Alexandra Pavlović, Tagesleiterin Online. |
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