Liebe Leserinnen und Leser,
die aktuelle Lage im Sudan spitzt sich weiter zu. Laut Berichten wurden in den ersten elf Tagen 190 Kinder getötet und 1.700 Kinder verletzt. Das sind im Durchschnitt 7 getötete oder verletzte Kinder pro Stunde. Die Kämpfe dauern schon seit 3 Wochen an - die Opferzahl ist mittlerweile deutlich höher.
Immer mehr Menschen und Kinder müssen aus dem Sudan flüchten und der Zustrom nimmt kein Ende.
Seit 1. Mai sind rund 30.000 Menschen in den Tschad geflohen. Somit wird die Lage und die Versorgung Geflüchteter immer schwieriger. |
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| UNICEF sorgt für die Aufbereitung und die Qualitätskontrolle von Wasser zur Vermeidung von Krankheiten. Außerdem werden neue Wasserversorgungssysteme gebaut, die vielen weiteren Menschen Zugang zu Wasser geben. |
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| Um die Behandlung von Kindern, die an schwerer Unterernährung leiden, zu gewährleisten, hat UNICEF therapeutische Nahrung wie Erdnusspaste an die Gesundheitszentren geliefert. Dadurch soll eine zusätzliche Ernährungskrise verhindert werden. |
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| UNICEF hat lebenswichtige Medikamente, medizinisches Material und Erste-Hilfe-Kits zur Verfügung gestellt. Diese decken die medizinischen Grundbedürfnisse von 60.000 Menschen für drei Monate. |
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| Der Konflikt im Sudan bringt ohnehin schon gefährdete Kinder immer tiefer in weitere Notlagen. Helfen sie uns jetzt mit Ihrer Spende auch weiterhin Hilfsgüter, Medikamente, Wasser und Hygieneprodukte zur Verfügung zu stellen. |
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Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Matthias Ehrenberger
UNICEF Österreich |
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Wir finanzieren uns ausschließlich aus freiwilligen Beiträgen: Nur durch die UNICEF SpenderInnen-Familie können wir so vielen Kindern helfen.
Medieninhaber & Herausgeber: Österreichisches Komitee für UNICEF, Mariahilfer Straße 176/10, 1150 Wien Tel.: 01/879 00 00 | [email protected] | unicef.at | Fotos © UNICEF | © UNICEF Österreich
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