+ Erster Regen seit einem Monat + Rotstift des Regierenden + Lehren der Schulsenatorin + Sterblichkeit von Apotheken +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 09.09.2024 | Verregnet bei bis zu 21°C. | |
| + Erster Regen seit einem Monat + Rotstift des Regierenden + Lehren der Schulsenatorin + Sterblichkeit von Apotheken + | |
| Guten Morgen, Willkommen in einer erfrischenden neuen Woche! Der für heute reichlich versprochene Regen wird in den meisten Berliner Kiezen der erste nach genau einem Monat. Der Hochsommer hat genau bis zum prominent besuchten Tagesspiegel-Genussmarkt* am Sonntag durchgehalten. Bevor wir uns dem zuwenden, gibt’s ein bisschen Berliner Wetterkunde, denn Wetter ist zwar nicht alles, aber ohne Wetter ist alles nichts: Die bisher spätesten „heißen Tage“ (ab 30 Grad, gemessen in Dahlem) im Jahr waren der 21. September 2018 mit 30,3 Grad und der 20. September 1947 mit 32,6 Grad, wie die „Wettermanufaktur“ für den CP ermittelt hat. Gestern waren es 31,9 Grad. *Haftungsausschluss: Dieser CP wurde unter ganztägiger Einwirkung von hochkonzentriertem Bratwurstduft geschrieben. | |
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| Gesetzlich unfallversichert in der Schule Schülerinnen und Schüler sind mit Schulbeginn automatisch bei der Unfallkasse Berlin gesetzlich unfallversichert. Der Schutz gilt für Schulwege genauso wie für den Unterricht. Eltern zahlen dafür nichts. Die Beiträge übernimmt das Land Berlin. Mehr Informationen unter www.unfallkasse-berlin.de/eltern | |
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| Der knochentrockene Monat hat den strapazierten Berliner Wasserhaushalt zwar ein weiteres Stück zurückgeworfen, aber mit Blick auf die Vorjahre „sind wir eigentlich entspannt“, heißt es bei den Wasserbetrieben: Trotz wachsender Stadt und Hitze sei die Wasserförderung leicht zurückgegangen. Nach Ende der Sommerferien stieg sie zwar etwas an, aber selbst der diesjährige Tagesrekord – 774.000 Kubikmeter, gefördert am vergangenen Donnerstag – liegt deutlich unter den Verbrauchsspitzen früherer Jahre. Der Tag mit dem geringsten Wasserbedarf, nämlich 494.000 Kubikmetern, war übrigens Ostersonntag. | |
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| Kai Wegners Parole von Berlin als „geilster Stadt der Welt“ wirkte etwas gegrölt inmitten seiner ansonsten eher nüchternen Rede auf dem Hoffest am Roten Rathaus am Dienstag (für die Jüngeren: next level cringe). Beim Land- und Genussmarkt gestern im Tagesspiegel-Haus wiederholte der Regierende den Spruch und ergänzte ihn um „die Stadt auch mit den meisten Möglichkeiten“. Berlin sei „the place to be“ (die Frage ist nur leider, wo to wohn); allerdings habe er sich „das ein oder andere auch einfacher vorgestellt“ und gedacht, manches gehe schneller, bevor er Regierungschef wurde. Insofern war Berlin bei Wegner auch ein bisschen the allgemeinplace to be, aber in ein paar Punkten wurde er konkret: Aktuell müsse der überdimensionierte Landeshaushalt in Ordnung gebracht werden; drei Milliarden Euro müssten raus. „Sie werden das spüren“, stellte Wegner den Tagesspiegel-Leser:innen in Aussicht. Drei Bereiche wolle er verschonen: Innere Sicherheit, Bildung inklusive der frühkindlichen sowie Forschung, Wissenschaft, Technologie. Bis Mitte Oktober soll der Plan für die Rasur vorliegen; die Arbeit daran laufe gesitteter als bei der Ampelregierung, die Wegner zum nächsten Thema brachte: Thüringen, Sachsen und seine postelektorale Abrechnung auch mit der eigenen Partei. „Weil ich diese Nachwahlsendungen nicht mehr ertrage“, lautete Wegners Erklärung für seinen Empörungsausbruch: Das gelte nicht nur für SPD-Chefin Saskia Esken mit ihrer immerwährenden Parole, man müsse die eigentlich tolle Performance den – offenbar zu blöden – Wählern besser erklären, sondern auch für die CDU: „Wir freuen uns über Wahlergebnisse, die vor zehn Jahren katastrophale Ergebnisse gewesen wären.“ Es sei dramatisch, dass trotz der historisch unbeliebtesten Bundesregierung die CDU in der Wählergunst stagniere. Auf die Frage von Chefredakteur Lorenz Maroldt, ob es 55 Jahre nach Willy Brandt mal wieder Zeit für einen Berliner im Bundeskanzleramt werde, erklärte Wegner mit Verweis auf Merz, Wüst und Söder: „Einer von den dreien wird’s.“ Für die anstehenden schwarz-roten Berliner Sparrunden stellte Wegner ein paar rhetorische Fragen Richtung SPD: Lieber 29-Euro-Ticket oder U-Bahn-Ausbau und komfortable Züge? Lieber Gratis-Schulessen für alle oder kleinere Klassen? Die Befürchtung einer Leserin, dass für die Ermittlung künftiger Essensbeiträge „wieder wahnsinnig viel Geld in die Verwaltung fließt, das lieber in gutes Essen gehen könnte“, konterte Wegner mit Verweis auf frühere Berliner Praxis und die meisten anderen Bundesländer sowie Söders („Ich schätze ihn sehr!“) ebenso bissige wie plausible Hinweise auf den Länderfinanzausgleich. In der vergangenen Woche wären viele Schulkinder froh gewesen, wenn sie überhaupt ein Mittagessen bekommen hätten. Nachdem Wegner, dessen Sonntag „selbstverständlich mit einem Kinder Bueno begonnen“ hatte, auf die laufende Aufarbeitung der Malaise verwies, fragte eine Leserin, ob es vielleicht auch an der Verwaltung liege, wenn ein Caterer quasi von seinem eigenen Job überrumpelt worden sei. Das sei Teil der Aufarbeitung, sagte Wegner, der bei dem Thema nur teilweise im Stoff war. Das unterscheidet ihn von CP-Kollegin Margarethe Gallersdörfer, die den aktuellen Stand inklusive Lageeinschätzung der Schulsenatorin aufgeschrieben hat. | |
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| Podiumsdiskussion mit Dirk Auer, Florian Bieber und Aleksandra Tomanić Moderiert von Gemma Pörzgen Donnerstag, 12.09.2024 | 18:30 Uhr Bundeszentrale für politische Bildung (Friedrichstr. 50, 10117 Berlin) Zur Anmeldung | |
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| Mit einem Tagesspiegel-Plus-Abo bekommen Sie neben unserem kompletten journalistischen Programm, einschließlich der Bezirksnewsletter auch die Checkpoint-Vollversion. In der erfahren Sie heute z.B.: + Was die Bildungssenatorin zu den in der CP-Schultüte gesammelten Problemen sagt. + In welchen Bezirken das Apothekensterben besonders grassiert. + Welche ehemaligen Senatoren am Wochenende geheiratet haben. Außerdem können Sie an sämtlichen Stadtleben-Verlosungen für Abonnenten teilnehmen. In dieser Woche gibt’s zu gewinnen: + 2x2 Podcamp-Tickets für die Berlin Podcast Week vom 12. bis 14.9. + 2x2 Tickets für Maple Glider im Privatclub am 13.9. + 2x2 Tickets für die Performance "Schrumpf! Sound of Difference" am 14.9. im silent green + 2x2 Tickets für das Stück "Wolf" im Chamäleon Theater am 14.9. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| Rund 3000 Menschen haben sich in der Hitze des Sonntags aufs Fahrrad gesetzt, um gegen das sogenannte „Miteinander“ der aktuellen Verkehrsverwaltung zu demonstrieren. Um zu illustrieren, worum es geht, versammelten sie sich vor dem Roten Rathaus mit Schildern, auf denen die Namen von 40 der 97 Berliner Ortsteile standen. Diese 40 wären – wie im nach wie vor gültigen Mobilitätsgesetz vorgesehen – durch Radschnellwege vernünftig an die City angebunden worden. Nun bleiben sie auf der Strecke. |
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| Seit der vergangenen Woche läuft der bundesweite Fahrradklimatest, bei dem Radfahrer die Situation für Berlin insgesamt und für ihren Bezirk bewerten können. Bei der Befragung vor zwei Jahren kam Berlin (bei 6656 ausgefüllten Fragebögen) auf die Gesamtnote 4,1 und damit auf Platz 9 der 14 größten deutschen Städte. |
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| Sie sind hinreißend komisch, mitreißend perfekt und Entertainer*innen von seltenstem Format. Sie stehen für aufputschenden Schlager, aufheulenden Schmalz und augenzwinkernden Charme: Die Geschwister Pfister. Ab dem 18. September in der BAR JEDER VERNUNFT: RELAXEZ-VOUS! – Die Geschwister im Sitzen. | |
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| Am Donnerstag will das Kita-Personal streiken. Für den heutigen Tagesspiegel (auch Print und im E-Paper) hat die Erzieherin Eva Freienhofer aufgeschrieben, was in ihrem geliebten Beruf unter Berliner Rahmenbedingungen schiefläuft: strukturelle Überforderung, Verlogenheit und rhetorisches Wohlwollen der Politik, die aber die Größe des Problems verkennt. Lohnende Lektüre. |
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| Nach zwei Jahren bekommt die Berliner Polizei einen neuen Sprecher. Die aktuelle Pressesprecherin, Beate Ostertag, soll nach CP-Informationen in den Personalstab des Präsidiums wechseln, der für alle Beamten im Höheren Dienst zuständig ist. Neuer Sprecher soll im November Florian Nath werden. Damit wird wieder ein Beamter der Schutzpolizei Gesicht und Stimme der Behörde; Ostertag ist Kriminalbeamtin. Nath war bereits vor 13 Jahren Sprecher, davor Zugführer bei der Bereitschaftspolizei, stellvertretender Abschnittsleiter in Köpenick und Leiter der Brennpunkt-Inspektion der City-Direktion 5. Zurzeit ist er Chef der zweiten Bereitschaftspolizeiabteilung. |
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| 55 Wochen vor der Bundestagswahl, bei der die SPD mit Olaf Scholz laut Olaf Scholz wiedergewählt werden dürfte, sind laut Amtsblatt die Kreiswahlleiter:innen und ihre Stellvertreter für jeden Bezirk ernannt worden. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen. |
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| Bisher gilt in der FDP die Lindner-Linie, dass man die AfD machen lässt. Dagegen formiert sich Widerstand, wie Tsp-Kollegin Anna Thewalt erfahren hat: Unter dem Slogan „Mehr Verantwortung für den Schutz unserer Demokratie“ fordern Liberale aus Friedrichshain-Kreuzberg, ein Verbot der Partei zu prüfen. |
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| Charlottenburg hat eine öffentliche Grünfläche weniger, zumindest auf dem Papier: Laut Amtsblatt wird das Flurstück 464 am Siemenssteg – das mit den beiden Metallzylindern des Kraftwerks Charlottenburg – aus der Liste der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen gestrichen, da es sich in Privateigentum befindet. |
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| Am Sonnabend konnte man mit dem Tagesspiegel kostenlos auf die IFA. Dem Flurfunk zufolge sind allerdings einige Leser:innen abgewiesen worden. IFA-Geschäftsführer Leif Lindner bittet dafür im Namen seines Teams um Entschuldigung: Es habe eine „Misskommunikation mit unseren Teams an den Eingängen“ gegeben. „Wir haben Fehler gemacht“; das Problem sei im Laufe des Tages geklärt worden. Falls auch Sie nicht auf die IFA gelassen wurden, melden Sie sich gern unter [email protected]. |
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| „Ich bin ja eher so ’n Cocktailmensch.“ Kai Wegner beim Tsp-Genussmarkt auf Lorenz Maroldts Frage, wie es beim Bier um die von Wegner ausgerufene Konkurrenz zwischen München und Berlin stehe. Der Regierende präzisierte: Wenn Bier, dann 0,3er Pils, das nicht schon schal sei, bevor man unten angekommen ist. |
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| Geburtstag – Daniel Aminati (51), Schauspieler, Sänger und Fernsehmoderator / László Bénes (27), slowakischer Fußballprofi, Mittelfeldspieler bei Union Berlin / René Casselly (29), Zirkusartist und Ninja-Warrior-Teilnehmer / Georg Hackl (58), ehemaliger Rennrodler und Olympiasieger / Philipp Kadelbach (50), Filmregisseur, drehte unter anderem die Streamingserie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ / Harald Martenstein (71), Journalist und Autor, Kolumnist der „Zeit“ und bis März 2022 auch des Tagesspiegels / Andrea Petković (37), Tennisspielerin und Autorin / „Gefeliciteerd met je verjaardag liebe Roos & auf ein spannendes Jahr! Dein fiance (diesmal wirklich!)“ / Knut Schubert (67), ehemaliger Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer, arbeitete in Berlin. Er trainierte Mari-Doris Vartmann und Aaron Van Cleave bis zu deren Trennung. / „Lieber Werner, zur Erinnerung aus Berlin, wo du viele Jahre geschafft hast und die Berliner dich manchmal geschafft haben, alles Gute zum Geburtstag. Immer weiter, immer weiter. Dein Lieblingsberliner Jörg“ Nachträglich: „Liebstes Papilein, geliebter LeOpi, lieber Helmut, was für ein großartiger Tag, unsere allerherzlichsten Glückwünsche! Wer hätte gedacht, dass du so einen tollen Anlass nächste Woche auch noch toppen würdest. Wir freuen uns wie verrückt und senden Grüße und Küsse an den Lido“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Eva Ballmann, * 10. August 1938, verstorben am 10. August 2024 / Dr. Hagen Materne, * 12. Mai 1937, verstorben am 19. August 2024 / Eva Maria Nordhausen (geb. Brömmling), * 20. April 1926, verstorben am 26. August 2024 |
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| Stolperstein – Ernestine Freund wurde am 19. März 1872 im oberschlesischen Beuthen (heute: Bytom in Polen) geboren. Viele Informationen über ihr Leben sind nicht bekannt. Spätestens seit 1939 lebte sie als Untermieterin in der Rosenheimer Straße in Schöneberg, später in der Schwäbischen Straße. Am 20. August 1942 wurde Ernestine Freund in einem Bahntransport mit 99 anderen Personen in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Bereits drei Wochen später, am 9. September 1942, wurde sie von den Nazis ermordet und wurde 70 Jahre alt. Heute erinnert ein Stolperstein in der Schwäbischen Straße 17 in Schöneberg an Ernestine Freund. Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten. |
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| Der Wahlkampf um den Vogel des Jahres 2025 hat begonnen; am 10. Oktober endet das Voting. Pfeif drauf, wer dem amtierenden Kiebitz nachfolgen soll? Na schön. Für alle anderen: Zur Wahl stehen Hausrotschwanz, Kranich, Schwarzspecht, Schwarzstorch und Waldohreule. Die Landeswahlleitung vom Berliner NABU plädiert für Letztere, denn: „Die Waldohreule ist eine Berlinerin“ – als häufigste Eule neben dem Waldkauz. Sie lebe in größeren Parks, Wäldern, auf Friedhöfen oder in wilderen Gärten, wo sie in alten Krähen- oder Greifvogelnestern nistet. Sie brauche offenes Gelände zum Jagen. Die nachtaktive Eule jage lautlos und lebe eher heimlich, wenn man vom nächtlichen Fiepen der Jungvögel im Mai und Juni absieht. Es ist also nicht immer das Müllauto, das piept, bevor der Morgen graut. |
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| Diesem Checkpoint haben Jessica Gummersbach, Katharina Kalinke und Alexander Fröhlich (Recherche) Flügel verliehen. Jasmine Dellé (Frühproduktion) hat ihn freigelassen. Morgen schwingt hier Robert Ide die Feder. Kommen Sie gut in die Woche! |
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