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| Jungbrunnen gesuchtMetformin: Nur Antidiabetikum oder “Wunderdroge”? Die Suche nach dem „Jungbrunnen“ ist fast so alt wie die Menschheit. Verfolgt man die aktuelle Berichterstattung in Zeitschriften und im Internet, entsteht der Eindruck, mit dem altbekannten Antidiabetikum Metformin sei eine Möglichkeit gefunden worden, Prozessen der Alterung sowie dem Entstehen von Demenz, Krebs und Herzerkrankungen vorzubeugen. Lesen Sie hier, was Metformin tatsächlich bewirkt – und was nicht.Zum Artikel |
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| Lieber Herr Do, zu schön, um wahr zu sein: Was wäre, wenn es eine Quelle der ewigen Jugend oder des ewigen Lebens tatsächlich gäbe? In diesem Newsletter werfen wir einen genaueren Blick auf ein Medikament, über dessen Wirkung auf Alter und Gesundheit in jüngster Zeit viel berichtet wurde. Dabei haben wir ganz unabhängig davon viel selbst in der Hand, uns bis ins hohe Alter fit zu halten und unser Herz zu schützen. Mit nachgewiesener Wirksamkeit. Wer muss da noch auf einen „Jungbrunnen“ setzen? Wie das geht, haben wir mit spannenden Beiträgen für Sie in diesem Monat wieder zusammengestellt: sei es mit entspannten Reisen, Bewegung auf dem Fahrrad, mit einem guten Liebesleben oder gesunden Blutdruckwerten. Gerade beim Bluthochdruck gibt es interessante neue Erkenntnisse, dass ein Absenken der Werte nicht nur vor Schlaganfall und Herzinfarkt schützt, sondern auch das Risiko reduziert, eine Demenz im Alter zu entwickeln. Definitiv schützend für unsere Gefäße wirken auch Statine bei erhöhten Cholesterinwerten. Doch wie steht es um die gefürchteten Muskelbeschwerden? Im Podcast erfahren Sie, was dran ist an dieser Sorge. Und weil erhöhtes LDL-Cholesterin Infarkte in Herz und Gehirn begünstigt, wollen wir zugleich den “Tag des Cholesterins” im Monat Juni zum Anlass nehmen, Ihnen unsere kostenfreie Broschüre „Hohes Cholesterin: Was tun?“ ans Herz legen. Bestellen Sie am besten gleich unsere hilfreichen Informationen und lesen Sie in diesem Newsletter, was Ihnen gut tut. Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. Thomas Meinertz – Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung – |
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Zahlreiche Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) werden mit “Nitraten” gegen Brustbeschwerden (Angina Pectoris) behandelt. Laut Beipackzettel dürfen sie dann kein Potenzmittel wie Viagra nehmen. Inzwischen gibt es allerdings zunehmend Hinweise, dass sie diese dennoch einnehmen. Wie gravierend sind die gesundheitlichen Folgen? Wissenschaftler haben hierzu nun praxisnahe Erkenntnisse zusammengetragen. Weitere Neuigkeiten aus der HerzmedizinWie gefährlich ist Vorhofflimmern im „besten Lebensalter“? Wie negative Emotionen die Gefäßfunktion beeinträchtigenWas bringt Intervallfasten nach Herzinfarkt?Mehr lesen |
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| Extrasystolen durch Baden im Meer?Moderate Ausdauerbewegung, zu der auch Schwimmen gehört, wird zum Beispiel Patienten mit Vorhofflimmern explizit empfohlen, da es die Anfallshäufigkeit reduzieren kann. Wie aber ist dann zu erklären, dass es beim Baden im Meer plötzlich zu Extraschlägen kommt, wie es einer Patientin passiert ist?Zur Antwort |
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| Herzpatienten gesucht – Ihre Meinung zählt!Was hilft Herzpatienten in ihrem Alltag am besten? Wenn es um neue gesundheitspolitische Konzepte geht, braucht es auch die Stimme von Patienten. Die Deutsche Herzstiftung möchte das fördern, denn sie nimmt regelmäßig an wichtigen Sitzungen und Projekten teil, die Einfluss auf den Versorgungsalltag von Herzpatienten haben können. Daher suchen wird Herzpatienten, die uns dabei unterstützen, ihre Interessen auf offizieller Ebene zu vertreten. Interesse mitzuwirken? Melden Sie sich gerne per E-Mail unter [email protected]Mehr Informationen |
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| Impressum: Deutsche Herzstiftung e.V. | Bockenheimer Landstr. 94-96 | 60323 Frankfurt a. M. | Tel. 069 955128-0 | Fax 069 955128-313 [email protected] | www.herzstiftung.de | Amtsgericht Frankfurt am Main VR 7412 | Geschäftsführer: Martin Vestweber | stellv. Geschäftsführer: Benjamin Schmitt Newsletter abbestellen hier klicken. Datenschutzhinweis Sie finden uns auch hier |
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