Joe Biden in der Ukraine, erneutes Erdbeben, Israels Justizreform

Guten Morgen! Der US-Präsident hat in Kiew die Lieferung weiterer Waffen angekündigt, im türkisch-syrischen Grenzgebiet bebte erneut die Erde, die Post plant ein neues System für Briefe und Jecken kommentieren Krieg und Krisen.

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Die Lage in der Ukraine

US-Präsident Joe Biden ist zum ersten Mal seit Beginn des russischen Angriffs in die Ukraine gereist. In Kiew sagte er Wolodymyr Selenskyj weitere Militärhilfen im Umfang von 500 Millionen Dollar zu. Spätestens jetzt wird klar, dass die USA den Westen in dieser Krise anführen, schreibt mein Kollege Paul Middelhoff.

Mindestens ein Viertel der zugesagten schweren Waffen hat die Ukraine noch nicht erhalten, hat das Institut für Weltwirtschaft analysiert. Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht, welches Land der Ukraine wie viel Hilfe zugesichert hat.

Russland verfolgt laut einem Dokument aus dem Kreml Pläne, das Nachbarland Belarus bis zum Jahr 2030 schrittweise zu übernehmen, wie mehrere Medien berichten. Der dortige Machthaber Alexander Lukaschenko kündigt an, eine Freiwilligenarmee mit bis zu 150.000 Soldaten aufzubauen.

Das russische Bruttoinlandsprodukt ist im Jahr 2022 nach offiziellen Angaben um 2,1 Prozent geschrumpft.

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Bei zwei erneuten Erdbeben mit Stärken von 6,4 und 5,8 im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind mindestens drei Menschen getötet worden. In Syrien stürzten offenbar Gebäude ein. Die türkische Ärztekammer will die Regierungsangaben zu den Toten vom ersten Beben überprüfen, sie geht von einer höheren Zahl aus.

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Die Post plant ein neues Briefsystem. Was das für Kunden bedeutet und was die Politik darüber denkt, hat mein Kollege Tobias Dorfer recherchiert.

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In Israel hat die Justizreform der rechts-religiösen Regierung die erste von drei Parlamentshürden genommen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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