Path of Exile 2 deutschlandexklusiv gespielt: es hat sich weit von seinen Wurzeln entfernt |
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Hallo, Path of Exile ist in der ersten Iteration damals hart an mir gescheitert. Man kann das natürlich auch anders herum formulieren, aber ich bin nun 50 und damit offiziell weise. Allerdings war ich 2013 über zehn Jahre jünger und schrecklich ungeduldig und wollte nicht warten, bis PoE bei mir Klick machte. Das war alles so schrecklich träge im Vergleich zu Diablo 3 (Jehova, Jehova!). Path of Exile 2 hingegen drückt bei mir schon in Dennis' (Denninger heißt er intern) Preview all die richtigen Knöpfe. Dennis konnte Path of Exile 2 als einziger deutscher Pressevertreter in Los Angeles selbst anspielen. Und er kam mit Infos zurück, die mich erstaunten. Statt auf Nummer sicher zu gehen, traut sich Grinding Gear Games, von vielem abzurücken, was den ersten Teil und Action-Rollenspiele im Allgemeinen ausmacht. Für mehr Details müsst ihr leider unsere Titelstory der Ausgabe 05/24 lesen. |
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Nicht Path of Exile 2 ziert das Cover unserer Abo-Ausgabe, sondern Dragon's Dogma 2. Zum einen, weil André den größten Test des Hefts darüber geschrieben hat, zum anderen, weil's ein fantastisches Spiel geworden ist. Das natürlich mit einer Kontroverse kommen muss, aber dazu mehr in der Ausgabe 06/24. Lässt man den In-Game-Shop (natürlich Grund der Kontroverse) mal außer Acht (und das ist gar nicht so schwierig), dann bietet euch Dragon's Dogma 2 eine manchmal leicht cheesige, aber immer eine fordende Erfahrung, weil das Spiel euch nicht in einer Tour sagt, was ihr wo und wie zu tun habt, um Erfolge zu feiern. Im Grunde ist es ein bisschen wie Elden Ring, nur ohne diese wilde Kryptik. Und in einem wesentlich kuscheligeren Fantasy-Reich. |
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Eine riesige Vorschau zu Nightingale, das viele tolle Ansätze hat, aber noch kein stimmiges Gesamtbild abgibt. Der Test von Sons of the Forest, das vor allem abseits der Storymissionen punktet. Der Test von Alone in the Dark, das toll ist, solange niemand Waffen benutzen muss. Eine Vorschau zu Falling Frontier, das unmöglich hauptsächlich von einer einzigen Person entwickelt wird. Wie geht das? |
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Dass Heiko aus dem überschaubaren Gifhorn kommt, wusstet ihr sicher schon alle, habt es aber sicher auch schon wieder alle vergessen. Nach seinem Test von We Are Football 2024 wisst ihr es aber ganz sicher wieder. Anders als ich kann sich Heiko mit Freude tief in die Mechanismen von Fußballmanagern einbuddeln, dabei habe ich schon im Verein gespielt, da konnte Heiko noch nicht mal laufen. Aber spielen ... spielen ist immer etwas anderes als zu managen. Damit ihr ähnlich wie Heiko sein Gifhorn euer Heimatkaff an die Spitze des europäischen Fußballs hieven könnt, gibt euch Gerald Köhler (manche Menschen kennen ihn als den Kopf hinter der Anstoss-Reihe und inzwischen als leitender Entwickler von We Are Football 2024) 13 fantastische Tipps. Eigentlich wollten wir nur elf haben, aber man muss ja nicht jeden Fußballwitz ins Netz zwingen. Wir lesen uns in der nächsten Ausgabe wieder. Eure Petra |
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| Godlike Burger | Ihr leitet die ekeligste Burgerbude in der Galaxie und müsst eure Kunden geschickt um die Ecke bringen, um sie anschließend zu Hackfleisch verarbeiten zu können. Für neue Burger, versteht sich. Mjam! |
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| Spoiler Alert! | Jump&Run, das ihr rückwärts spielen müsst, um es zu gewinnen. Weil es mit dem Ende beginnt. Klingt reichlich bekloppt? So sieht es aus. Im wortwörtlichen Sinne. Macht aber trotzdem Laune. |
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