Kingdom Come 2 ist die perfekte Rollenspielfortsetzung und besticht mit einer der glaubwürdigsten Spielwelten überhaupt |
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Hallo, wenn ich nicht schon seit Wochen lädiert wäre (ihr wisst schon, aktuell sind ja gefühlt alle dauerkrank, hier im Kaff wurde sogar die Gesamtschule für ein paar Tage geschlossen), hätte ich schon längst mit Kingdom Come: Deliverance 2 begonnen. Ich habe viele Videos angeschaut und auch in ein paar Streams auf Twitch reingelinst, und heidewitzka, das ist fantastisch! |
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Natürlich ist nicht komplett alles an KCD 2 fehlerfrei, hier und da gibt es noch ein paar Bugs (deswegen haben wir auch minimal abgewertet), hier und da finde ich Dialoge nicht ganz optimal gelöst, und gerade der Start kann ganz schön zäh ausfallen, aber wenn man es dann mal in den Flow geschafft, weil man die Mechanismen durchblickt hat, dann wird das Rollenspiel zu einem grandiosen Erlebnis. Ich wage mich demnächst sogar an KCD 2, obwohl ich den Vorgänger nicht (durch)gespielt habe. Denn unter anderem dank unserer Ausgabe 03/25 weiß ich genug über Heinrichs erstes Abenteuer, um problemlos ins zweite starten zu können. |
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Die Frage da oben kann man Firaxis durchaus mal stellen. Insbesondere, wenn man sich die aktuellen Steam-Rezensionen anschaut, die mit über 20.000 Beiträgen gerade lediglich auf »Ausgeglichen« stehen. Gerade die voneinander hart getrennten Zeitalter stoßen den Serienkennern und -kennerinnen hart auf. Ist das der klassische Fall von »Früher war alles besser«? Unser Test versucht, eine Antwort zu geben. |
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Neben unserem umfangreichen Test findet ihr außerdem eine Leseprobe aus unserem Sonderheft zu Civilization 7, von dem Kollege Martin (Chef der Sonderhefte) behauptet, dass er ohne viele der Tipps und Artikel darin, vieles in Civ 7 nicht vollständig durchblickt hätte. |
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Die Vorschau zu Dune: Awakening, das brutal gut ausschaut, aber nicht viel mit Buch- und Film-Dune zu tun hat. Die Vorschau zu Assassin's Creed Shadows, das uns beim Anspielen noch nicht ganz von sich überzeugen konnte. Der Kontrollbesuch im Weltraum von Elite: Dangerous, das im Jahr zehn nach der Veröffentlichung noch immer fasziniert. Die Tests der Intel Arc B580, der RTX 5080 und der RTX 5090. Letztere ist natürlich albern teuer. |
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Ihr kennt doch sicher unseren Videorückblick, den wir nun schon seit etwa einer Ewigkeit machen. In den Rückblickvideos schauen wir uns stets drei bis vier Spiele an, die wir in der entsprechenden Ausgabe vor zehn Jahren im Test hatten. Ab dieser Ausgabe schnappen wir uns eins dieser Spiele und behandeln es noch mal etwas ausführlicher in einem Artikel. |
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Den Auftakt macht Evolve. Ihr erinnert euch sicher daran, an das große asymmetrische Multiplayer-Spiel von Turtle Rock (Left4Dead), das sich bei Release als gar nicht so groß herausstellte. Aber das war nur eines der Probleme, die Evolve plagten. Bei Evolve ist so viel schief gelaufen, dass man sich die Haare raufen möchte. Und das liegt nicht nur daran, dass wir mit dem Abstand von zehn Jahren darauf schauen und das Gesamtbild betrachten können. |
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| Hourglass | Ihr löst knackige Rätsel in der Ego-Perspektive, während ihr in Ägypten auf der Suche nach eurem verschollenen Vater seid. |
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| Deep Eclipse | Launiges Weltraum-Shoot'em up, in dem es euch in ein Paralleluniversum verschlägt. Dort müsst ihr euch gegen Horden von übelgelaunten Aliens wehren. |
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