Bischöfin Kirsten Fehrs, amtierende Ratsvorsitzende der EKD, erinnert in ihrer Auslegung zur Jahreslosung 2024 „Alle eure Dinge lasst in Liebe geschehen“ (1. Korintherbrief 16,14) daran, dass die Liebe uns ermutigt aufrecht zu stehen, zur Veränderung aufzurufen und Gemeinschaft zu schenken. „Mich berührt der Gedanke, dass weltweit Menschen durch Worte aus der Bibel miteinander verbunden sind. Jesus hat vorgelebt, was es heißt, zu lieben. Deshalb hat er nicht gerichtet, sondern aufgerichtet, nicht verurteilt, sondern zur Veränderung aufgefordert, nicht ausgegrenzt, sondern Gemeinschaft geschenkt. Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen.“ |