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Guten Tag,
würde man jede italienische GroÃstadt mit je einem Adjektiv beschreiben, wäre Venedig vermutlich die schönste. Rom die groÃartigste. Florenz die eleganteste. Mailand die tüchtigste. Bologna die gemütlichste. Palermo die ruppigste. Und Neapel die ⦠die ⦠die Stadt, für die ein einziges Adjektiv nicht reicht. Die aufregendste. Die wildeste. Die struppigste. Die geheimnisvollste. Die italienischste.
Um all diese Adjektive zu hinterfragen, spielt das Mode-Heft des SZ-Magazins in den spätsommerlichen StraÃen und an den Stränden von Neapel. Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller der Ausgabe sind die Menschen dieser auÃergewöhnlichen Stadt, die sich vom Meer bis absurderweise ziemlich weit in den Gefahrenbereich des Vesuv erstreckt, einem der wenigen aktiven Vulkane Europas. Nicht nur deshalb ist Neapel bestimmt auch die verrückteste Stadt Italiens.
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| Wir wünschen viel Freude und Anregung mit der Mode der Saison. Oliver Meiler, lange Jahre Italien-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung, hat dazu ein ebenso kluges wie warmherziges Porträt über Neapel geschrieben.
Viel Vergnügen mit dieser Ausgabe! |
|  |  | Ihr Michael Ebert Chefredakteur |
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Heft 36 | Die Kolumnen der aktuellen Ausgabe |
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| Ist Tanzen als Profitänzerin noch Leidenschaft, Neele Buchholz? | Die Choreografin und Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre Begeisterung für Musik, das Zusammenleben in einer Inklusions-WG und Tricks gegen Lampenfieber. |  | |
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| Solidarität für Raser?
| Unser Leser fragt, ob sich Verkehrsteilnehmer gegenseitig vor Blitzern und Radarkontrollen warnen sollten â oder ob man Raser lieber in die BuÃgeldfalle tappen lässt? Johanna Adorján weià Rat. |  | |
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| Risotto auf Japanisch
| Cremige Breigerichte wärmen die Seele â wie dieses asiatisch inspirierte aus Bulgur. Dazu gibt es gerösteten Blumenkohl-Couscous und Champignons. |  | |
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| Neapel, wie es lebt und isst | Wer die süditalienische Stadt verlässt, ohne eine Pizza gegessen zu haben, war nicht wirklich dort. Das »Palazzo Marigliano« ist der ideale Ausgangspunkt für eine kulinarische Entdeckungstour durch StraÃen, in denen es mehr zu probieren gibt, als in einen Urlaub (und Magen) passt. |  | |
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| Vom unplanbaren Glück des Daydrinkings | Tagsüber Alkohol zu trinken kann tragisch, aber auch erlösend sein. Unser Autor würde es gern mal wieder versuchen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. |  | |
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| Abenteuer auf zwei Rädern
| Wer drauÃen unterwegs ist, kann was erleben: Zum Kinostart von »Neue Geschichten vom Franz« verlosen wir zwei Kindermountainbikes. |  | |
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|  |  | Seht her, ich paddle! | Ichichich: Im See schwimmend erkennt unser Kolumnist Axel Hacke einen interessanten Zusammenhang zwischen Stand-up-Paddlern und den Fahrern von E-Scooter-Rollern. |  | |
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 |  | Heft 36 |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
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