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| Sehr geehrter Herr Do, "anzudeuten, ein Teil unserer Kollegen habe Eigenschaften, die sie biologisch weniger für diese Arbeit geeignet machen, ist beleidigend und nicht ok", so der CEO von Google, Sundar Pichai. Für einen Google-Programmierer, dessen interne Kritik an der Personalpolitik seines Arbeitgebers hohe Wellen geschlagen hat, sind Frauen, um die geht es nämlich, unter anderem offen für Gefühle und Ästhetik, und ihr Interesse an Menschen ist stärker ausgeprägt als das an Dingen. In "Google’s Ideological Echo Chamber", wie der Autor sein dummes und niederträchtiges Elaborat betitelt, erklärt und rechtfertigt das, und nicht die Diskriminierung, unter anderem ihren geringen Anteil im Management. Förderung braucht es daher nicht. Aber ja. Allein schon: Welche Frau will denn bitte freiwillig mit diesen EDV-Neandertalern zusammenarbeiten, die dem Autor nun scharenweise applaudieren? Das Interesse an Menschen, einigen wäre es zu wünschen. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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Ersetzen Werkzeugdrohnen den Maschinenpark? | |
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| Im Rahmen des Innovationsworkshops „Werkzeug der Zukunft“ wagten mehrere Unternehmensvertreter namhafter Werkzeughersteller unter der Leitung von Design Tech einen Blick in die Zukunft ihrer Branche. Die von den Industrie-Designern in einem Innovationskonzept umgesetzten Ideen stellte Design Tech am 11. Juli vor. Zukünftig, meinen die Teilnehmer, werden Werkzeugdrohnen den herkömmlichen Maschinenpark ersetzen und damit den Fertigungsprozess verändern.
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Ihre Meinung ist uns wichtig! | |
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| Wir laden Sie deshalb herzlich ein, an unserer Online-Befragung teilzunehmen, die wir in diesem Jahr unter unseren Lesern der gedruckten Ausgabe per Onlinefragebogen durchführen. Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit! Für die Umfrage werden Sie in etwa 5 Minuten benötigen. Sie ist selbstverständlich anonym und freiwillig und falls Sie möchten, können Sie auch bis einschließlich 31. August 2017 am Gewinnspiel teilnehmen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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E-Mobilität: Bleiben die Zulieferer auf der Strecke? | |
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| Traditionelle Automobilzulieferer drohen bei der Elektromobilität auf der Strecke zu bleiben. Eine Analyse der Strategieberatung Oliver Wyman zeigt: Anbieter, die noch stark auf den klassischen Verbrennungsmotor setzen, laufen Gefahr, Marktanteile zu verlieren und Wachstumschancen auszulassen. Die Schwäche nutzen will die chinesische Regierung, die eine auf alternative Antriebe ausgerichtete Autoindustrie aufbaut.
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Bausoftware: Digitale Statik-Dokumente effizient erstellen | |
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| Der moderne Bauprozess ist geprägt durch immer kürzere Bearbeitungszeiten bei immer höherem Anspruch an die Flexibilität aller Beteiligten. Die daraus entstehenden veränderten Aufgabenstellungen kann der praktisch tätige Ingenieur nur mit Hilfe passender Software erfolgreich lösen. Ein effizienter Umgang mit unvermeidbaren Änderungen ist eine der entscheidenden Voraussetzungen für die Wirtschaftlichkeit eines Ingenieurbüros.
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Mit einem neuen Termin vom 20. bis 22. September 2017 rückt die efa einen Monat nach vorn. Als wichtigste Plattform für die Elektrobranche in Mitteldeutschland bringt sie auch in diesem Jahr wieder Industrie, Handel und Handwerk sowie Planer, Immobilienwirtschaft und Gebäudebetreiber zusammen. Weitere Informationen
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Bausoftware-Hersteller vergibt Auszeichnungen | |
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| Der Bausoftware-Hersteller SOFiSTiK hat zum sechsten Mal den SOFiSTiK Preis verliehen. Mit der Auszeichnung würdigt das Unternehmen herausragende Promotionen und Masterarbeiten im Bereich numerische Methoden und Datenmodelle im Ingenieurbau. Preisträger und Empfänger des Preisgeldes von 2'500 Euro in diesem Jahr sind zwei Absolventen der Technischen Universität München.
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| Datenmodell: Aerospace-Projekte meistern | |
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| Der Software-Entwickler Aucotec zeigt auf der Space Tech Expo Europe 2017 in Bremen, wie sich mit seiner Plattform Engineering Base (EB) erhöhte Komplexität und Zeitdruck bei Aerospace-Projekten bewältigen lassen. Das zentrale Datenmodell ist dabei entscheidend, um dem typischen Top-down-Prinzip effizient gerecht werden zu können. Auch für den „Digital Twin“ ist Datenzentrierung elementar.
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| Automatisiert: Auswahl von Lieferanten für Bauteile | |
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| Aktuelle Systeme unterstützen Beschaffungsmanager bei der Auswahl von Teilefertigern nicht oder nur unzureichend. Die Analyse- und Datenmanagementsoftware simus classmate hingegen extrahiert aus den CAD-Modellen relevante Informationen und stellt diese zur Auswertung bereit, zum Beispiel, um den optimalen Fertigungspartner für ein gefragtes Material zu finden.
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Holografisches Messverfahren für Zahnräder | |
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| Fraunhofer IPM startet mit der Frenco GmbH und der ZF Friedrichshafen AG das gemeinsame Forschungsprojekt »HoloMotion«. Im Rahmen dieses vom BMBF geförderten Projekts soll bis Januar 2020 ein Inline-Messsystem zur Zahnradvermessung entwickelt werden. Erstmals wird dabei ein dynamisch-holographisches Messverfahren zum Einsatz kommen, das die Vorteile der Interferometrie auch auf bewegten Oberflächen ausspielen kann.
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Radträger: Elektromechanische Fügesysteme für Montage | |
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| Die Staufermatic GmbH hat sich einen Namen als Sondermaschinenbauer gemacht. Zum Kundenkreis des Göppinger Unternehmens zählen bekannte Automobilhersteller. Bei der neuen Montage-Anlage für Radträger, die der Maschinenbauer im Auftrag eines namhaften schwäbischen Autobauers entwickelt hat, kommt die vielseitig einsetzbare Füge- und Überwachungstechnologie von Kistler zum Einsatz. Diese garantiert dank Prozessüberwachung Qualitätskontrolle und hohe Flexibilität.
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Antriebstechnik: Die Wahl der richtigen Servokupplung | |
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| Um die passende Kupplung für einen Antriebsstrang zu finden müssen einige Faktoren beachtet werden. Der benötigte Drehmomentbereich, der Versatz und die Umgebungstemperaturen der Kupplung sind dabei besonders wichtig. Zunächst wird das benötigte maximale Drehmoment ermittelt. Die Kupplung sollte dementsprechend gewählt und nicht dauerhaft mit Überlast oder im absoluten Grenzbereich genutzt werden.
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| Leistungsfähige Getriebe für Positionieraufgaben | |
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| Zykloidgetriebe von Nabtesco verrichten nicht nur in Robotern ihren Dienst, sie ermöglichen auch die Positionierung von Rohlingen und Werkzeugmagazinen in Werkzeugmaschinen. Das Unternehmen hat dafür eine leistungsfähige Lösung entwickelt. Die Zykloidgetriebe zeichnen sich durch hohe Positioniergenauigkeit und Steifigkeit sowie kompakte Bauform aus
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| Roboter: Erste Fahrachse aus Verbundbeton | |
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| IPR - Intelligente Peripherien für Roboter hat die weltweit erste Fahrachse erfunden, deren Grundkörper aus Verbundbeton und nicht aus Metall gefertigt ist. Sie ist kostengünstig, benötigt eine geringe Aufstellfläche, ist nachhaltig, leise, verwindungssteif und schwingungsarm. Weiterer Pluspunkt ist die Wahlmöglichkeit zwischen Flachführung oder Profilschienenführung.
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