Ist Lindner zu halten? | Selenskyjs neuer Plan | Die EU und wir

Ratgeber Finanzen: Steuerschlussspurt 2024 kann Geld bringen | Prinzengarde Krefeld: ARD-Journalistin Tina Hassel – ein kölsches Kind wird Steckenpferdritterin | Reisen über die Weihnachtsfeiertage: Mit Bahn oder Fernbus heimfahren – so lässt sich noch sparen | Drei Jahre Taliban-Herrschaft: Wie eine Afghanin am Niederrhein für die Frauen aus Kabul kämpft | Kathedralen-Baustelle in Paris: So sieht Notre-Dame vor der Wiedereröffnung aus

Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Mit Unterstützung von Moritz Döbler Chefredakteur 30. November 2024 Liebe Frau Do, das parteiinterne „D-Day-Papier“ der FDP hat ein erstes Nachspiel: Generalsekretär Bijan Djir-Sarai und Bundesgeschäftsführer Carsten Reymann sind zurückgetreten. Ob die Affäre damit ausgestanden ist? Noch müsse sich zeigen, ob der bisher unangefochtene Parteichef Christian Lindner sich halten könne, schreibt Birgit Marschall in ihrem Kommentar. Die „offene Feldschlacht“, von der in dem Powerpoint-Dokument die Rede ist, geht jedenfalls im angelaufenen Wahlkampf munter weiter. „Die FDP hat das ganze Land hinters Licht geführt und die Öffentlichkeit belogen“, sagt SPD-Chef Lars Klingbeil. Die Reaktionen in Berlin hat Jan Drebes zusammengetragen. Die Düsseldorfer FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die nach eigenen Angaben an den internen „D-Day“-Diskussionen nicht beteiligt war, rechtfertigt zwar die Beschäftigung mit Szenarien für den Ampel-Ausstieg, übt aber dennoch Kritik: „Die Wortwahl ist der Sache nicht dienlich, eine Verschriftlichung mit dieser Tonalität nicht nachvollziehbar.“ Die wüsten Kriegsmetaphern der FDP sieht sich Martin Kessler in seiner Analyse genauer an . Christian Lindner in der FDP-Parteizentrale bei einer Pressekonferenz. Im Hintergrund Marco Buschmann (l), und Bijan Djir-Sarai., FOTO: dpa/Christoph Soeder ANZEIGE Was gehört ins Testament? Nur jeder fünfte Deutsche verfasst ein Testament - und häufig fehlen wichtige Details. Wie Sie Fehler vermeiden, die Ihren letzten Willen gefährden, erfahren Sie im Webinar. Für RP-Leser kostenlos - jetzt anmelden! Heute wichtig Ukraine: Vom metaphorischen Krieg zum tatsächlichen – in der Nacht hat der ukrainische Präsident einen neuen Vorschlag gemacht, wie der „heiße Krieg“ in seinem Land vorerst beendet werden könnte. Wolodymyr Selenskyj schlug in in einem Interview vor, den unbesetzten Teilen der Ukraine die Mitgliedschaft in der Nato zu gewähren, gleichzeitig aber Russland vorerst zu gestatten, die besetzten ukrainischen Gebiete zu behalten. Diese könnten später auf diplomatischem Wege zurückgewonnen werden. Die Details des neuen Plans lesen Sie hier . Großer Scholz-Auftritt erwartet Die schwierige Aufholjagd der SPD beginnt an diesem Samstag Sorge vor „hoch emotionalen Debatten“ Städte wollen landesweite Geldkarte für Geflüchtete ANZEIGE Leonardo da Vincis einzigartige 360° Show Lassen Sie sich jetzt im Herbst in die fantastische Welt des Leonardo da Vinci entführen. Besuchen Sie die einzigartige 360° -Show und Ausstellung im Visiodrom in Wuppertal. mehr Meinung am Morgen Corona: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll im Februar 2022 verhindert haben, dass es zu einer Herabstufung der Risikobewertung von „sehr hoch“ auf „hoch“ kam. Er folgte damit nicht der Linie des Robert-Koch-Instituts, das dies wegen milder Verläufe für geboten hielt. Dass er mit seinem Veto gegen eine Herabstufung gegen Vorschriften verstieß, sei nicht ersichtlich, schreibt Jan Drebes in seinem Kommentar. Doch seine Glaubwürdigkeit bekomme nun Kratzer, zudem fehle eine politische Aufarbeitung der Pandemie-Zeit: „Und es ist ein Armutszeugnis für die mittlerweile zerbrochene Ampel-Koalition, dass ihr das nicht gelungen ist.“ Um Gesundheit dreht sich auch ein weiterer lesenswerter Kommentar. Der Schauspieler Heinz Hoenig ist schwer krank und wird daheim von seiner deutlich jüngeren Frau gepflegt, die öffentlich darüber spricht und deswegen angefeindet wird. „Dabei lenkt sie den Blick auf ein viel zu wenig beachtetes Thema“, hält Dorothee Krings fest. An der Debatte zeige sich auch, „wie viel Solidarität im Land gelebt, wie viel Fürsorge praktiziert wird. 24 Stunden am Tag.“ Mehrere Krisenfälle Haben die Volksbanken ein Grundsatzproblem? Sexistische Aussagen im Internet Das steckt hinter dem Social Media-Trend „Woman in male fields“ So gesehen Morgen geht unser Brüssel-Korrespondent Gregor Mayntz also nach mehr als 38 Jahren ununterbrochener Anstellung bei der Rheinischen Post in den Ruhestand. Ich hatte Ihnen das schon geschrieben. In seinem letzten – wunderbaren! – Text zieht er eine Bilanz seiner Zeit am Hauptsitz der Europäischen Union. In den drei Jahren dort habe sich sein Blick verändert, eine „verblüffende Selbsterfahrung“, schreibt er (und schildert dabei auch eine bemerkenswerte Bahnfahrt von Aachen nach Welkenraedt). Ab morgen berichtet Katrin Pribyl für uns aus Brüssel, deren Namen ich vorgestern leider falsch geschrieben hatte. Ich bitte um Entschuldigung. Erst i, dann y, so wie bei Libyen. Am Wochenende kommen Sie hoffentlich ohne Eselsbrücken aus und können die Zeit einfach unbeschwert genießen. Viel Freude dabei! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden Weitere Nachrichten Ratgeber Finanzen Steuerschlussspurt 2024 kann Geld bringen Bestimmte Ausgaben oder auch Umschichtungen im Aktiendepot am Jahresende können noch kurz vor Jahresende die Steuerlast senken. Wir haben zusammengefasst, worauf Bürger und speziell Berufstätige achten sollten. Prinzengarde Krefeld ARD-Journalistin Tina Hassel – ein kölsches Kind wird Steckenpferdritterin Sie ist bekannt als kühle TV-Journalistin – doch neben dieser zweiten gibt es eine erste Natur: Tina Hassel wuchs in Köln mit dem Karneval auf. Ein Porträt der neuen Steckenpferdritterin. Reisen über die Weihnachtsfeiertage Mit Bahn oder Fernbus heimfahren – so lässt sich noch sparen „Driving Home for Christmas“, singt Chris Rea in einem der bekanntesten Weihnachtshits. Für viele heißt das: Platz nehmen in Zug oder Fernbus. Doch das kann bei schlechter Planung schon mal teuer werden. Drei Jahre Taliban-Herrschaft Wie eine Afghanin am Niederrhein für die Frauen aus Kabul kämpft Nach der Machtergreifung der Taliban flieht Nargis Mommand Hassanzai nach Wesel. In Afghanistan war sie eines der bekanntesten Gesichter der Frauenrechtsbewegung. Heute hilft sie den Amerikanern, die letzten Ortskräfte zu retten. Wie blickt die 35-Jährige auf ihr Land? Kathedralen-Baustelle in Paris So sieht Notre-Dame vor der Wiedereröffnung aus Die Pariser Kathedrale Notre-Dame wird erst in einer Woche wiedereröffnet. Doch erste Einblicke ins Innere gibt es jetzt schon: Eine Kathedrale, die so noch nie jemand gesehen hat. Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Tel: 0211 5052361 Email Geschäftsführung: Johannes Werle | Hans Peter Bork | Matthias Körner Amtsgericht Düsseldorf HRB 68 Ust ID DE 121 306 412 Impressum | Datenschutz | Kontakt | Hier abbestellen