| die Zinsen für Immobilienkredite werden in diesem Jahr steigen. Davon gehen 41 Prozent der Banken aus, die Ernst & Young kürzlich befragt hat. Die wichtigsten Ergebnisse der EY-Studie haben wir für Sie in unserer ersten Meldung zusammengefasst. Nach einer Analyse unseres Autors Richard Haimann treiben die Leitzinserhöhungen in den USA auch hierzulande die Fremdfinanzierungskosten für Hypothekenbanken und Immobilieninvestoren in die Höhe. Was das unter anderem für börsennotierte Immobilienunternehmen bedeutet, erfahren Sie in unserem zweiten Beitrag. In eigener Sache: Wir überarbeiten unsere Themenportale. Damit wir Sie auch in Zukunft schnell und zuverlässig mit Immobilieninformationen versorgen können, laden wir Sie ein, an unserer Online-Befragung teilzunehmen! Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre. Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Umfrage: Zinsen für Immobilienkredite steigen | |
| Die Zinsen für Immobilienkredite werden in diesem Jahr steigen. Davon gehen 41 Prozent der 120 Banken aus, die das Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) im April 2018 befragt hat. Demnach könnten die Kredite für Bauherren und Firmen teurer werden. Jetzt weiterlesen > |
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Ist die Zinswende schon da?
Zwar hält EZB-Präsident Mario Draghi noch an der Politik des billigen Geldes fest. Doch die Leitzinserhöhungen in den USA treiben auch diesseits des Atlantiks die Fremdfinanzierungskosten für Immobilieninvestoren in die Höhe. Am geringsten betroffen von allen Akteuren sind dabei die Fondsanbieter. Jetzt weiterlesen >
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Finanzminister erschweren Share Deals moderat | |
| Durch Share Deals entgehen dem Staat geschätzt bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr durch die nicht eingenommene Grunderwerbsteuer. Nun haben die Finanzminister der Länder eine Reform beschlossen: Die Beteiligungsgrenze für den indirekten Erwerb von Grundstücken wird von 95 auf 90 Prozent gesenkt und es darf mindestens zehn Jahre keine Beteiligung hinzu erworben werden. Bisher lag die Haltefrist bei fünf Jahren. Zumindest für die großen Player sind Share Deals damit immer noch machbar. Jetzt weiterlesen > |
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RICS legt neuen Standard zur Bekämpfung von Geldwäsche fest
Die RICS – The Royal Institution of Chartered Surveyors will verstärkt gegen Bestechung, Korruption, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung am Immobilienmarkt vorgehen. Der bestehende RICS-Standard legt bereits wesentliche Berufspflichten zur Bekämpfung von Finanzkriminalität fest. Nun soll geklärt werden, ob die aktuelle Fassung die Anforderungen noch erfüllt und die Verpflichtungen für die Branche ausreichend darlegt. Jetzt weiterlesen >
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Haufe Kongress 2018: Der nächste Schritt ins digitale Zeitalter | |
| Eine passende Strategie, neue Strukturen, andere Prozesse: Die digitale Transformation erfordert von den Unternehmen der Wohnungswirtschaft vielfältige Anpassungen. Wie der Weg in die Zukunft gelingen kann, darum drehte sich alles beim diesjährigen Haufe Kongress für die Wohnungswirtschaft. Rund 270 Teilnehmer kamen nach Dresden und diskutierten zwei Tage lang über innovative Ansätze. Jetzt weiterlesen > |
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Cushman & Wakefield bereitet Börsengang vor | |
| Cushman & Wakefield bereitet den Börsengang in den USA vor. Das berichtet unter anderem der Nachrichtendienst "Bloomberg". Die Erlöse aus dem IPO will das Maklerunternehmen mit einem Jahresumsatz von knapp sieben Milliarden US-Dollar im Jahr 2017, unter anderem zur Schuldenreduzierung verwenden. Jetzt weiterlesen > |
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Übernahme: Vonovia will restliche Buwog-Aktionäre abfinden | |
| Vonovia will nach Angaben des Konkurrenten Buwog nach der vollzogenen Übernahme die verbliebenen Minderheitsaktionäre ausschließen und mit Bargeld abfinden. Die Bochumer drängten auf einen entsprechenden Beschluss auf der Buwog-Hauptversammlung, heißt es in der Mitteilung des österreichischen Wohnungskonzerns. Jetzt weiterlesen > |
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