Große Sorgen bereitet der Blick in die Zukunft, denn Extremwetter werden durch die Klimakrise eher Normalität. Dann gerät die Natur zunehmend aus dem Gleichgewicht, mit gravierenden Folgen für die Artenvielfalt. Was wir tun können? Wir können selbst aktiv werden, beispielsweise im Alltag, und wir können unsere Stimme erheben.
Eine gute Gelegenheit dafür bietet sich am 21. Januar. Dann demonstrieren wir gemeinsam mit zahlreichen anderen Verbänden in Berlin für eine klimagerechte und zukunftssichere Landwirtschaft, denn: „Wir haben es satt!“ - Sie auch?
Ich bedanke mich für Ihr Engagement und wünsche Ihnen eine gute Zeit.
Judith-Helén Sengespeik Online-Redakteurin | |
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