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| 26. Oktober 2024 | | SZ am Wochenende | | Die wichtigsten Nachrichten, die besten Geschichten | |
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 | Birgit Kruse | | | Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende | |
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als sich unser Nachbar vor ein paar Jahren seinen ersten Tesla gekauft hat, stand mein Mann oft mit ihm im Hof zusammen. Bei einem Verbrenner hätte man das "Benzingespräche" genannt. Sie bewunderten das auffällige Design, sprachen darüber, wie weit eine Akkuladung reicht, wie gut das Laden funktioniert und wie der Touchscreen neben dem Lenkrad. Vielleicht haben sie auch über Elon Musks Pionierarbeit auf dem Weg hin zur reinen Elektromobilität geredet.
Worüber sie in diesem Zusammenhang sicher nicht gesprochen haben: amerikanische Politik. Das ist inzwischen anders, wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl in den USA. Elon Musk ist zu einem der enthusiastischsten Unterstützer von Donald Trump geworden. Und so ist ein Tesla inzwischen auch nicht mehr einfach nur ein Elektroauto. Denn in diesen Tagen schwingt immer auch die Frage mit, ob es moralisch noch vertretbar ist, ein Musk-Auto zu kaufen. Meine Kollegen Joachim Becker und Andreas Remien haben sich in einem Pro und Contra mit dieser Frage beschäftigt. Ihre Argumente lesen Sie hier (SZ Plus).
Donald Trump kann sagen, was er will: Er kann beleidigen, lügen, Zoten reiÃen. Und trotzdem kann er der nächste US-Präsident werden, denn seine Umfragewerte sind stabil. Wie schafft er es, die Menschen in seinen Bann zu ziehen â Anhänger wie auch Gegner? Eine Antwort darauf gibt Politik-Ressortleiter Stefan Kornelius in seinem Essay (SZ Plus), in dem er über Trumps "klebrige Anziehungskraft" schreibt und die Vermutung äuÃert, "dass die US-Präsidentschaft gerade in einer McDonaldâs-Filiale entschieden wurde".
Zum Schluss möchte ich Sie noch auf zwei besondere Reisen mitnehmen. Mein Kollege Andreas Remien ist drei Tage mit seinem Mountainbike durch die Sonora-Wüste in Arizona geradelt, 180 Kilometer von Tucson in den Norden von Phoenix. Auf den Wassermangel und wilde Tiere hat er sich eingestellt, nur die Warnung eines Freundes vor den Kakteen hat er nicht ernst genug genommen (SZ Plus).
Für unsere Serie "Unter einem Dach" ist meine Kollegin Carolin Werthmann auf die Hallig Hooge gereist, um dort Katja Just zu besuchen. Vor 25 Jahren hat sie sich entschieden, von Süddeutschland in den Norden zu ziehen, in ein 300 Jahre altes Reetdachhaus. Es gab kaum Momente, in denen sie sich einsam fühlte. Denn, so beschreibt es Werthmann in ihrer Reportage: "Eine Hallig erinnert an eine Freiluft-WG, die Bewohner sind eher Mitbewohner." Aber lesen Sie selbst (SZ Plus).
Ein schönes Wochenende
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Birgit Kruse | | Stv. Leiterin des Ressorts Wochenende |
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| | Sachsen: SPD unterbricht Sondierungen mit BSW nach Zustimmung zu AfD-Antrag | | Ein Teil der BSW-Fraktion im sächsischen Landtag hat für einen Corona-Untersuchungsausschuss gestimmt - beantragt von der AfD. Das ist für die Sozialdemokraten "nicht hinnehmbar". Sie sprechen von einer "schweren Belastung". Nun bestehe Klärungsbedarf, bis die Arbeitsgruppen weiter verhandeln könnten. | | | | |
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| | Georgien wählt ein neues Parlament | | Die Wahl an diesem Samstag ist richtungsweisend für das Land im Südkaukasus. Die Regierungspartei behauptet: Wer gegen sie und ihre Russland-Nähe stimmt, entscheidet sich für Krieg und Zerstörung. Und die Opposition fürchtet um den Weg nach Europa. | | | | |
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| | "Sommermärchen"-Affäre: Deutscher FuÃball-Bund setzt Untersuchungskommission ein | | Der DFB geht der Frage nach, ob sein früherer Vizepräsident Rainer Koch rund um die "Sommermärchen"-Affäre jahrelang ein falsches Spiel spielte. Auslöser für die Affäre waren ungeklärte Millionenschiebereien im Organisationskomitee der WM 2006 um dessen Präsidenten Franz Beckenbauer, zu denen derzeit vor dem Landgericht Frankfurt ein Gerichtsverfahren stattfindet. | | | | |
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| | DFB-Frauen gewinnen gegen England | | Der neue Nationaltrainer Christian Wück feiert mit seinem Team einen 4:3-Erfolg im Londoner Wembley-Stadion. "Das Spiel heute haben die Spielerinnen alleine gewonnen. Es wäre falsch, alles auf den neuen Trainer zu schieben", sagt Wück. Bei seinem Debüt erzielt Giulia Gwinn zwei Tore, auÃerdem treffen Klara Bühl und Sara Däbritz für Deutschland. | | | | |
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 | | | | SZ Weekender: Von Feingefühl, Kakteen und einer groÃen Hoffnung | | Eine Reise ins Leben von Kamala Harris. Was es bedeutet, taktvoll zu handeln. Mit dem Rad durch die Wüste. Und mehr. Zehn Geschichten zum Wochenende. | | | | |
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 | | Müssen Kinder noch mit der Hand schreiben lernen? | Immer mehr Schüler und Schülerinnen tun sich schwer damit. Doch Experten sagen: Schreiben auf Papier ist wichtig fürs Gehirn - aber man sollte es anders unterrichten. | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Dimitri Taube
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