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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wer heute auf dem chinesischen Markt erfolgreich sein will, der kommt an der All-In-One-Super-App WeChat nicht vorbei. Mit dem WeChat-Experten Sven Spöde bieten wir dazu ab dem 29. Oktober ein speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Online-Seminar in 5 Modulen an. Damit auch wirklich keine Ihrer Fragen offen bleibt, nimmt sich Sven im Anschluss noch für jeden Teilnehmer eine halbe Stunde Zeit, um 1:1 die individuelle WeChat-Strategie zu besprechen. Starten Sie noch diese Woche, in dem Sie sich hier anmelden.
Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Ihr Wolfgang Starke von mobilbranche.de
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HTTP-Cookies werden hauptsächlich verwendet, um Benutzersitzungen zu verwalten, Benutzer-Personalisierungseinstellungen zu speichern und das Benutzerverhalten zu verfolgen. Damit sind sie eine wichtige Informationsquelle für Entwickler, Marketer und Webdesigner. Wir haben uns die kleinen Dateien genauer angeschaut und die besten Strategien zum Funktionstest von Cookie-Bannern für Tester*innen gesammelt.
Mehr dazu im Blog von Appmatics
Noch ist die Nachfrage der deutschen Mobilfunkkunden nach 5G-Angeboten eher gering. Das neue iPhone 12* könnte allerdings für einen Schub in der Ausbreitung und Nachfrage nach der 5G-Technologie sorgen. Apples Marketingchef Greg Joswiak sieht dabei nicht nur die Geschwindigkeitsvorteile, sondern setzt viel mehr auf die Möglichkeiten, die sich für ganz neue Apps daraus ergeben. So wie das flächendeckende LTE-Netz für neue Angebote, etwa bei Fahrdienstleistern, gesorgt hat, wird auch 5G neue Geschäftsfelder erst ermöglichen. Gerade für das "Internet-der Dinge" bieten sich durch die Technologie neu Möglichkeiten. Noch leidet allerdings der Akku des Smartphones bei reinem 5G-Betrieb. Beim iPhone 12 verringert sich die Leistung etwa um gut eine Stunde. Apple hat deshalb eine Lösung eingebaut, womit das iPhone nur dann 5G nutzt, wenn dieses auch tatsächlich für die Anwendung nötig ist. Im reinen 5G-Betrieb hält das neue iPhone 12 Pro* über 9 Stunden durch.
Etwas Wasser in den deutschen 5G-Wein hat ein Praxistest mit dem iPhone 12 ergeben, denn nicht überall, wo hierzulande 5G angeboten wird, kann das neueste iPhone damit auch klar kommen. Wie die Telekom bestätigt hat, wird nicht jede 5G-Netzkonfigurationen, die in Deutschland zum Einsatz kommt, von Apple unterstützt. Jedes Smartphone muss die Bündelung mit den LTE-Ankerbändern unterstützen, welche die Netzbetreiber am jeweiligen Standort einsetzen. Alle iPhone 12 Modelle können keine Frequenzbereiche bündeln, die eng beieinander liegen. Ähnliche Probleme gibt es auch mit der Samsung Galaxy S20-Serie oder dem OnePlus 8 bzw. 8 Pro.
Shoppen per Messenger könnte vor allem für den Einzelhandel eine neue Chance sein. Wurde die Business-Version von WhatsApp bisher vor allem zur Kundenkommunikation eingesetzt, soll künftig auch das direkte Einkaufen darüber möglich sein. Damit stärkt WhatsApp seinen Status unter den Messengern erneut deutlich und dürfte den Druck auf die Konkurrenz erhöhen.
Im Podcast E-Commerce Crossover #23 geht es darum, wie wichtig das Thema Mobile für den Handel ist. Joel Kaczmarek, Alexander Graf und Jochen Krisch analysieren, inwieweit mobile Technologien den Markt beherrschen. Die E-Commerce-Experten machen eine Bestandsaufnahme, beurteilen, wer seine Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Außerdem sprechen die drei über Payment-Systeme, die ein Stück vom E-Commerce Kuchen abhaben wollen.
Nun muss sich jede Frau überlegen, ob sie sich überhaupt noch fotografieren lässt. Im Messenger Telegramm wurde ein Programm entdeckt, dass mit Hilfe von Deepfake-Technologie aus ganz normalen Bildern von Frauen Nackfotos generiert. Dies ist bereits über 100.000 mal geschehen, die Dunkelziffer soll deutlich größer sein. Auch Bilder von Minderjährigen sind so wohl in Umlauf gebracht worden. Betroffen sind in erster Linie nicht etwa Fotos von Stars und Sternchen, sondern vor allem Bilder aus dem privaten Bekanntenkreis. Das Programm arbeitet nur mit Bildern von Frauen. Männer sind nicht betroffen.
Es gibt sie noch: Smartphones "Made in Germany". Zumindest werden die neuen Gigaset Modelle GS3 und GS4 noch in Bocholt zusammengebaut. „Wir konzentrieren uns auf Funktionen mit echtem Mehrwert für den Nutzer. Kabelloses Laden, NFC für kontaktloses Zahlen und ein wechselbarer Akku gehören definitiv dazu, das wissen wir“, erklärt Andreas Merker, VP Smartphones bei Gigaset. Wechselbarer Akku? Klingt voll Retro, ist aber einfach nur praktisch! Allerdings sind die Geräte dann auch nicht mehr vollständig wasserdicht. Erfreulich sind auch die Preise: das GS3 erscheint Mitte November für 179 Euro, das GS4 bereits Anfang November für 229 Euro.
Huawei hat seine Geschäftsergebnisse für die ersten drei Quartale des Jahres 2020 bekannt gegeben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz (98,5 Milliarden Dollar) um 9,9 Prozent gesteigert werden. Im 1. Halbjahr betrug die Steigerung noch 13,1 Prozent. Huawei teilt mit, dass unter dem Eindruck der fortwährenden COVID-19-Pandemie die globale Lieferkette zunehmend unter Druck geriet und die Produktion sowie der Betrieb von Huawei mit außerordentlichen Herausforderungen konfrontiert waren. Huawei wird "sein Bestes tun, um Lösungen zu finden und seine Verpflichtungen gegenüber Kunden und Lieferanten zu erfüllen." Auf den Handelskonflikt mit den USA und die Sanktionen geht das Unternehmen nicht näher ein.
Über die Corona-Warn-App haben wir schon viel geschrieben. Allen ist hoffentlich klar, dass die App nur ein Hilfs- und kein Heilmittel gegen Covid-19 ist, aber in Zeiten, in denen die Gesundheitsämter aufgrund der hohen Fallzahlen die Kontaktverfolgung nicht mehr sicherstellen können, hilft die App eben doch. Virologe Dr. Christian Drosten empfiehlt nun zusätzlich zur Corona-Warn-App so genannte Kontakttagebuch-Apps. Wie das funktioniert und welche Apps angeboten werden, ist hier nachzulesen.
Auch regelmäßiges Lüften zu Hause, im Büro oder in der Schule ist wichtig, nicht nur in Corona-Zeiten. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bietet als Hilfestellung eine kostenlose App für Android und iOS an. Aus Personenzahl, Aufenthaltsdauer und Raumvolumen errechnet die App die voraussichtliche CO2-Konzentration und gibt an, wann und wie oft gelüftet werden soll. Die ermittelte Zeit lässt sich als Timer setzen, der an die Lüftung erinnert. Der Rechner basiert auf den Ergebnissen einer Studie, die CO2-Konzentrationen während 720 Unterrichtsstunden in 111 Schulen gemessen hat. Vergleiche haben gezeigt, dass die Ergebnisse für die Sekundarstufe auch auf den Bürobereich übertragbar sind.
Schonmal von "Among Us" gehört? Es ist laut SensorTower mit 83,8 Millionen Installationen das weltweit erfolgreichste Mobile Game. Um zu verstehen, warum das gut zwei Jahre alte Spiel vor allem in den USA so erfolgreich ist muss man wissen, dass sich die US-Demokraten-Politikerin Alexandria Ocasio-Cortez bei Amazons-Streamingkanal Twitch in die Welt des Computerspiels "Among Us" begeben hat. Hier schauten bis zu 435.000 Zuschauer der Politikerin live beim Zocken zu. Das Video wurde inzwischen über 5 Millionen mal aufgerufen. Im August veröffentlichte sie auch schon ein Schmink-Video auf youtube, bei dem sie nebenbei auch über Politik spricht. Vielleicht auch ein Modell für unsere Bundespolitiker? Zumindest der deutsche Europaabgeordnete Tiemo Wölken ist schon lange auf Twitch aktiv und erklärt hier zum Beispiel die EU-Agrarpolitik oder das Thema Uploadfilter. Views in den letzten 5 Tagen: 986.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Brands4friends will mit smartem Warenkorb die Conversion Rate erhöhen.
Brands4Friends ist ein Shopping-Club aus Berlin. Über die App können Nutzer*innen in wechselnden Verkaufsaktionen Fashion- und Lifestyleprodukte zu reduzierten Preisen shoppen. Die App für iOS und Android unterscheidet sich auf den ersten Blick kaum zu anderen Shopping-Clubs wie Zalando Lounge oder Best Secret.
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Whisk will Einkaufslisten "shoppable" machen.
Whisk ist Kochbuch, Einkaufsliste und Ernährungsplaner zugleich. Das britische Unternehmen will mit Hilfe künstlicher Intelligenz zur smarten Küchenhilfe werden. Dabei helfen soll der Mega-Konzern Samsung, der Whisk im vergangenen Jahr übernommen hat und selbst z.B. mit vernetzten Kühlschränken die Zukunft des smarten Wohnens mitgestalten will. Basis des Geschäftsmodells von Whisk ist eine Rezepte-Plattform, die sämtliche Informationen rund ums Kochen bündelt und vermarktet. Gesponserte Produkte in der Einkaufsliste oder die Möglichkeit, die Einkaufsliste mit einem Klick online oder zur Abholung im Supermarkt zu bestellen, sollen erst der Anfang sein.
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