Liebe Leserinnen und Leser,was waren das für Zeiten, als sich Investorenkontakte noch auf ein Happening bei der Hauptversammlung beschränkten. Diese wurde vom Event-Marketing ausgerichtet und der inhaltliche Teil galt als notwendiges Übel vorm Sturm auf das Buffet. Ganze HV-Gourmetführer gab es. Dann kam etwas Schwung in die Sache, als einzelne „HV-Gurus“ sich in der Generaldebatte zu profilieren suchten – was erpresserische Folgen haben konnte. Mittlerweile ist die Beschaulichkeit gewichen. Der Schwerpunkt hat sich – selbst in der Berichterstattung – auf den Governance-Teil verlegt, wo vor allem institutionelle Anteilseigner zunehmend selbstbewusst und medienaffin auftreten. Letzteren widmen wir – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse bei Stada – diesen Newsletter.
Das wachsende Interesse von aktivistischen Investoren an deutschen Unternehmen geht auf verschiedene Ursachen zurück. Dabei lässt sich eine Vorliebe für kleinere Unternehmen belegen, welche größere Schwierigkeiten im Umgang mit ihnen haben. Welche Handlungsoptionen gibt es aus rechtlicher Sicht? Was tun, wenn ein Aktionär nicht mehr nur Zugang zum Vorstand, sondern auch zum Aufsichtsrat verlangt? Und dann sorgen in letzter Zeit noch drei Buchstaben für Bauchschmerzen: MAR. Diese und weitere Informationen haben wir wieder für Sie zusammengestellt.
Viel Spaß bei der Lektüre wünschen
Katharina Beyersdorfer und Svenja Liebig
Bei Fragen oder Anmerkungen freuen wir uns über Ihr Feedback an [email protected] |
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Bundesregierung beschließt CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
Die Bundesregierung hat das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz verabschiedet. Das Gesetz verpflichtet bestimmte große, insbesondere am Kapitalmarkt tätige Unternehmen, in ihren Lageberichten künftig verstärkt auch nichtfinanzielle Themen darzustellen.
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Deutsche Unternehmen zunehmend im Visier von Aktivisten
In einem Interview mit dem IR Magazine spricht Kay Bommer über den wachsenden Einfluss aktivistischer Investoren in Deutschland. Dabei machen sie sich das dualistische System – bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat – zu Nutze.
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Aktivisten putschen bei Stada
Auch The Economist beobachtet das zunehmende Engagement von Aktivisten in Deutschland, wie sich jüngst am Beispiel von Stada zeigte. Die Erklärung dafür vermutet das Magazin in der veränderten Aktionärsbasis, seit sich Banken und Versicherungen weniger in Aktien engagieren und dabei durch ausländische Anteilseigner, vor allem Pensionsfonds, ersetzt wurden.
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Institutionelle Investoren fordern Umsetzung der Pariser Klimaziele
Eine Gruppe von 130 internationalen Investoren mit mehr als 13 Billionen US-Dollar verwaltetem Vermögen haben in einem offenen Brief die Staats- und Regierungschefs der G20 dazu aufgerufen, die vereinbarten Ziele der Klimakonferenz von Paris im Dezember 2015 rasch umzusetzen. Der Brief wurde neben anderen koordiniert vom Carbon Disclosure Project (CDP) sowie der Institutional Investors Group on Climate Change (IIGCC, Europa).
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Ausgewählte Trends in der Berichterstattung der Unternehmen
Unternehmen sind eingebunden in den kulturellen, wirtschaftlichen, technologischen und rechtlichen Kontext der Gesellschaft. Und so, wie die Unternehmen auf Veränderungen in ihrem jeweiligen Umfeld reagieren, so schlagen sich diese Veränderungen auch in ihrer Berichterstattung nieder. Die Unternehmensberichterstattung als Kommunikationsinstrument für eine umfangreiche Interessengruppe („Stakeholder“) unterliegt derzeit einem dramatischen Wandel.
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DIRK-Mitgliederversammlung Herbst 2016
Die nächste DIRK-Mitgliederversammlung am 06.und 07.10.2016 bei der Evonik Industries AG in Essen wird wieder mit einer Vielzahl von inhaltlichen Themen aufwarten. Diesmal werden unter anderem die Umsetzung der Marktmissbrauchsverordnung in der Praxis und die Neuregelung der Quartalsberichterstattung aufgegriffen. Ein besonderes Highlight ist der Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Lehner zum Thema „Der Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat“.
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Kay Bommer bei „Auf der Couch by Markus Koch“
Am 15.09.2016 war DIRK-Geschäftsführer Kay Bommer Teilnehmer der zweiten Episode der interaktiven Show „Auf der Couch”. In der vom Börsenprofi Markus Koch moderierten Sendung diskutierten die Gäste unter anderem über folgende Frage: Wie investieren Vermögensverwalter unser Geld? Sind Maschinen die besseren Anleger? Und welche Auswirkungen hat das rasende Tempo an den Finanzmärkten für unsere Aktiengesellschaften?
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DIRK arbeitet an Leitsätzen für den Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat mit
Der DIRK unterstützt die von der Initiative „Developing Shareholder Communication” veröffentlichten Leitsätze für den Dialog zwischen Investor und Aufsichtsrat. Mitglied der Arbeitsgruppe, die die Leitsätze erarbeitete, war Dr. Stephan Lowis, Head of Group Finance and Investor Relations bei RWE und DIRK-Präsident. Die Initiative wurde von einer Stakeholder-Gruppe ausgewählter Verbände und Organisationen beraten, in der auch DIRK-Geschäftsführer Kay Bommer vertreten war.
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FIRO - Fixed Income Investor Relations Officer am 8. und 9. November – Melden Sie sich an!
Die Anzahl von Unternehmensanleihen ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Zunehmend wählen auch mittelständische Unternehmen die Finanzierung über den Kapitalmarkt. Dadurch rückt die Kommunikation zwischen anleiheemittierenden Unternehmen und ihren Investoren und Analysten verstärkt in den Vordergrund. Der DIRK bietet mit diesem Seminar einen umfassenden Einstieg in die Best Practice der Fixed Income Kommunikation.
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Investor Relations Assistenz - Fit for the Job vom 16. bis 18. November in Wien
In diesem Intensiv-Workshop vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen im IR Bereich und steigern ihre Kompetenz als Assistentin oder Assistent. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die Rahmenbedingungen und Treiber der Investor Relations und des Kapitalmarkts. Langjährige Investor Relations-Assistentinnen und Investor Relations-Manager berichten aus der Praxis und verraten Tipps & Tricks für den Alltag.
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Regulatorische Veränderungen prägen Investor Relations in Europa
In einem Gespräch mit dem IR Magazine und ELITE Connect gibt DIRK-Geschäftsführer Kay Bommer seine Einschätzung zu den Auswirkungen der Marktmissbrauchsverordnung (MAR), der Neuregelung der Quartalsberichtspraxis und anderen aktuellen Themen auf die Investor Relations.
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Die Listen-Verwalter – Wie die EU mit der MAR gelebte Routinen aufbricht
Irgendwie hat sie sich von hinten angeschlichen: die neue Marktmissbrauchsverordnung (Market Abuse Regulation: MAR). Und nun ist sie da! Eigentlich schon lange – seit April 2014 – in Kraft, gilt sie in den EU-Mitgliedsstaaten seit dem 3. Juli 2016. Viele Regelungen spiegeln eine bei den meisten Marktteilnehmern bereits gängige Praxis wider. Dennoch gestaltet sich die Anwendung nicht eben einfach.
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„Die Marktmissbrauchsverordnung führt zu unmittelbarem Handlungsbedarf bei Emittenten“
Seit dem 3. Juli 2016 sind wesentliche Teile der europäischen Marktmissbrauchsverordnung mit Auswirkungen auf eine Vielzahl von Rechtsbereichen in Deutschland unmittelbar geltendes Recht. Im Gespräch mit dem GoingPublic Magazin blickt Dr. Herbert Harrer speziell auf den Einfluss und die Folgen der EU-Marktmissbrauchsverordnung auf Eigengeschäfte von Führungskräften und Mitarbeiterbeteiligungsprogramme.
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Ad-hoc-Publizität und Insiderlisten: Praxisfolgen der MAR
Die größte Bedeutung unter den Änderungen durch die Marktmissbrauchsverordnung haben nach Erfahrungen der Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek für die meisten Emittenten die Neuregelungen zur Ad-hoc-Publizität und zur Insiderliste. Wir geben einen Überblick über die wesentlichen Zusammenhänge sowie Dos und Don’ts.
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Handlungsoptionen gegen Aktivisten
Der ,,Sommerkrimi‘‘ um die Attacke von Active Ownership Capital gegen die Organe von Stada Arzneimittel hat mit der Hauptversammlung einen Zwischenabschluss erreicht, der es erlaubt, einige Lehren für die Handlungsoptionen deutscher Börsenunternehmen in solchen Situationen zu ziehen. Dies ist für die Unternehmensleitung wichtig, da aktivistische Fonds aus den USA und dem Vereinigten Königreich eine Marktausdehnung vor allem auf Deutschland planen.
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Verantwortung von Aufsichtsrat und Vorstand zur Aufklärung von Non-Compliance in einer AG bei möglicher Involvierung eines Vorstandsmitglieds
Nimmt der Aufsichtsrat in Fällen, in denen der Verdacht besteht, dass ein Vorstandsmitglied in einen Compliance-Verstoß involviert ist, eigene Ermittlungen auf, ist nicht mehr der Vorstand, sondern ausschließlich der Aufsichtsrat für die Aufklärung zuständig.
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Small Caps zunehmend im Visier von Aktivisten
Aktivistische Investoren befassen sich zunehmend mit kleineren Unternehmen, wie eine Studie von Activist Insight im Jahresvergleich zeigt. Ein Ergebnis ist auch, dass die kleineren Unternehmen weniger auf das Investoren-Engagement vorbereitet sind als Large Caps.
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Investoren berücksichtigen häufiger ESG-Performance
Laut einer Studie, die MIT Sloan Management Review in Kooperation mit Boston Consulting durchführte, sind für 75 % der Investoren Nachhaltigkeitsaspekte ein wesentlicher Bestandteil innerhalb ihres Investmentprozesses. Jedoch glauben nur 60 % der Unternehmen, dass Informationen zur ESG-Performance relevant für Investoren sind.
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Investor Perception Study Europe 2016: Deutsche Unternehmen schneiden am besten ab
In den Euro Top 100 der Investor Perception Study – Europe 2016 des IR Magazines sind 22 deutsche Unternehmen vertreten, zehn davon in den Top 25. Damit schneidet Deutschland am besten ab, deutlich vor UK mit 11 in den Euro Top 100.
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MiFID II wirft Schatten in die USA: Das Band zwischen Research und Handel löst sich
Während auf den ersten Blick im US-Wertpapiergeschäft alles beim alten zu sein scheint, zeigt sich bei genauerer Betrachtung etwas im Gange. Das traditionelle Einhergehen der Bedeutung von Research mit den Handelsaktivitäten eines Hauses scheint in Auflösung begriffen. Hier zeigt sich die internationale Dimension von MiFID II bei den großen Investmenthäusern, die zu einer global einheitlichen Praxis tendieren. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung von Greenwich Associates.
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Jugendliche wünschen sich bessere Aufklärung in Sachen Finanzen
Laut der von comdirect durchgeführten Jugendstudie 2016 fordern 95 Prozent der Befragten die Einführung eines Schulfachs „Finanzwissen“. Zudem fühlt sich nur jeder vierte junge Mensch zwischen 16 und 25 Jahren in Sache Geldanlage gut informiert.
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Die wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsmedien für Small & Mid Caps
Die Beratungsgesellschaft für Investor Relations und Finanzkommunikation IR.on hat zum dritten Mal eine Medienstudie durchgeführt, um den Stellenwert deutscher Wirtschafts- und Finanzmedien für Small & Mid Cap Analysten und Investoren zu ermitteln. Die Pole Position führt die Börsenzeitung an. Insgesamt hat die Bedeutung der Tageszeitungen für Investment Professionals jedoch abgenommen.
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Thorsten Boeckers ab Mai 2017 neuer Finanzvorstand bei K+S
Der Aufsichtsrat der K+S Aktiengesellschaft hat Thorsten Boeckers (41), seit 2012 Leiter Investor Relations bei K+S, ab 12. Mai 2017 zum neuen Finanzvorstand der K+S Aktiengesellschaft berufen. Er folgt auf Dr. Burkhard Lohr, der zu diesem Zeitpunkt den Vorstandsvorsitz von Norbert Steiner übernehmen wird.
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IR-Leiterin Tanja Birkholz verlässt Commerzbank
Nach 17 Jahren im Unternehmen verlässt Tanja Birkholz Ende September 2016 die Commerzbank AG und widmet sich neuen Herausforderungen außerhalb der Bank. Birkholz war zuletzt als Bereichsvorstand Leiterin der Investor Relations-Abteilung. Bis zur Ernennung eines Nachfolgers wird Christoph Wortig kommissarisch die Leitung Investor Relations bei der Commerzbank übernehmen.
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Leslie Iltgen ist neue Vice President Investor Relations bei Stada
Leslie Iltgen hat zum 1. September 2016 die Nachfolge von Dr. Markus Metzger als Vice President Investor Relations der STADA Arzneimittel AG angetreten und verantwortet dort die Kommunikation mit Analysten sowie privaten und institutionellen Investoren. Iltgen berichtet an Helmut Kraft, Vorstand Finanzen. Sie war viele Jahre als Aktienanalystin im Healthcare Bereich tätig. Zudem kann sie mehrjährige Erfahrung im Bereich Investor Relations vorweisen. Bei Fresenius vertrat Iltgen den Leiter des Bereichs Investor Relations. Dr. Metzger wird sich künftig anderen Herausforderungen im STADA-Konzern widmen.
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Henning Gebhardt geht zur Berenberg Bank
Laut Presseberichten wird Henning Gebhardt nach 20 Jahren bei der DWS ab Januar 2017 für die Berenberg Bank tätig sein. Seine Aufgaben bei den deutschen Aktienfonds der DWS wird Tim Albrecht übernehmen.
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Alexandra Grobe geht zur Berichtsmanufaktur
Nach knapp 15 Jahren bei EnglishBusiness, in denen Alexandra Grobe maßgeblich den Bereich Translation mit aufgebaut hat, bleibt sie ihrer Passion für Sprache und Kommunikation treu. Bei der Berichtsmanufaktur baut sie als Director Corporate Language selbigen Bereich auf und engagiert sich weiterhin dafür, dass in den Bereichen IR und UK die Macht der Sprache nicht ungenutzt bleibt. Bei EnglishBusiness übernimmt Marlen Schrader den Bereich Business Development und steht Kunden, Interessenten und Partnern ab Anfang November zur Seite.
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Stefanie Steiner neue Leiterin Kommunikation bei Xella
Die IR-Expertin Stefanie Steiner übernimmt die Führung der externen und internen Unternehmenskommunikation mit den Schwerpunkten Investor Relations, Nachhaltigkeit und digitale Transformation bei Xella International. Sie wird Nachfolgerin von Ernst Arelmann, der die Xella-Gruppe verlassen hat.
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Historie: Der monatliche InvestorRelations.de-Newsletter entstand 2001 aus der existierenden Website InvestorRelations.de, die Patrick Kiss 1997 ins Leben gerufen hat. Anfang 2008 wurde der Newsletter Teil der Kapitalmarktmedien der GoingPublic Media AG. Seit Januar 2013 fungiert der Deutsche Investor Relations Verband e.V. DIRK als Herausgeber, dessen "DIRK-Newsletter" in dem gemeinsamen Newsletter aufgeht.
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