Technik fr Wearables ++ Medikamente mit KI ++ Mnchner Medical Start-Ups
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| , falls Sie jemals eine Krankenhausserie wie »Emergency Room«, »Greys Anatomy« oder eines der vielen Pendants geschaut haben, wissen Sie: Intubieren ist Präzisionsarbeit unter Zeitdruck - die Beatmung über einen Schlauch, der in die Luftröhre eingeführt wird, verlangt handwerkliches Können und kann je nach Anatomie des Patienten und Art des Notfalls ein sehr diffiziler Eingriff sein. Doch wie gelingt eine Intubation sicher? Der intuBot des Schweizer Unternehmens aiEndoscopic soll die Intubation in Zukunft einfacher machen. Das Medizingerät kombiniert künstliche Intelligenz und Robotik, um Komplikationen beim Intubieren zu vermeiden und wenig erfahrenes Personal bei dem Eingriff zu unterstützen. Das Besondere: Eine Kamera und proprietäre Software wertet die Bilder aus dem Mund- und Rachenraum in Echtzeit aus und bringt das Endoskop in die richtige Position. So können beispielsweise auch wenig geübte Assistenzärzte den Tubus korrekt setzen. Für Mediziner und Patienten dürfte sich die Technologie als bahnbrechende Unterstützung im Klinik-Alltag erweisen, für die Macher von TV-Serien allerdings als echter Dramaturgie-Killer. Eine spannende Newsletter-Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Lt. Redakteurin Medizintechnik | |
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| Stromsparende MEMS-Sensoren Drei neue MEMS-Beschleunigungssensoren von STMircoelectronics mit hochentwickelten Verarbeitungseinheiten verbessern die Sensorautonomie in Wearables, auch für die Medizin. Bei reduziertem Stromverbrauch können Systeme dadurch schneller auf externe Ereignisse reagieren. | | System-on-Modules für Medtech Aries Embedded tritt dem Partnerprogramm von STMicroelectronics bei, um Service und Support weiter zu optimieren. Das erste ST-basierte Modul ist das OSM-kompatible »MSMP1« System-on-Package (SiP), dezidiert auch für Medizintechnik-Anwendungen. | |
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