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Liebe Leserinnen & Leser,
heute ist es für mich an der Zeit, Abschied zu nehmen. Reichlich zehn Jahre nach der Gründung beende ich persönlich meine Arbeit für Location Insider und schlage neue Wege ein. Doch das bedeutet nicht das Aus von Location Insider. Vielmehr bin ich froh, in Stephan Lamprecht einen Nachfolger gefunden zu haben. Er arbeitet seit Jahren redaktionell für Location Insider und übernimmt ab Montag die Gesamtverantwortung. Ihm wünsche ich alles nur erdenklich Gute und viel Erfolg mit Location Insider!
Ein schönes Wochenende & Danke für Ihre Treue!
Ihr Florian Treiß
Es ist kein Geheimnis, dass Unternehmen in erster Linie das Ziel verfolgen, wirtschaftlich zu arbeiten. In den letzten Jahren erkennen jedoch immer mehr Unternehmen ihre Reichweite als Chance, etwas Positives zu bewirken. Auch Verbraucher legen zunehmend Wert auf das soziale Engagement ihrer Lieblingsmarken. Aktuelle Studien zeigen, dass Kunden besonders loyal gegenüber Unternehmen sind, die der Gesellschaft auch etwas zurückgeben - eine potenzielle Win-Win-Situation für den Handel. Eine Option, die in diesem Zusammenhang oft übersehen wird, ist der Einsatz von Zahlungen. Dabei bieten sie eine gute Möglichkeit, gemeinsam mit den Kunden Spenden für wichtige Zwecke zu sammeln. Hella Fuhrmann ist Country Managerin für die DACH-Region bei der Finanztechnologie-Plattform Adyen. Im Interview mit Location Insider erklärt sie, für wen sich die Integration von Spenden in den Bezahlprozess eignet, wo Verbraucher am liebsten spenden und warum Adyen Unternehmen für diesen Service keine Gebühren berechnet.
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Die Insolvenz seines Signa-Konzerns zog über hundert weitere Pleiten von verbundenen Gesellschaften nach sich. Nun sollte René Benko gestern einem Untersuchungsausschuss des österreichischen Nationalrats Rede und Antwort zum Fall seines Imperiums stellen. Doch allein: Er kam nicht, sondern sagte kurzfristig ab. Der Anwalt Benkos argumentierte, Benko könne nicht im Parlament Rede und Antwort stehen, weil er dort in einen Konflikt zwischen Wahrheitspflicht und dem Recht zur Aussageverweigerung zu geraten drohe. Das wollen die Parlamentarier sich nicht gefallen lassen - und wollen nun eine Beugestrafe gegen Benko beantragen.
US-Investor Scott Ferguson ist dafür bekannt, Konzernchefs rauszuschmeißen. Nun hat er mit der Lieferplattform Delivery Hero ein Angriffsziel in Deutschland. Er fordert einen Strategiewechsel – und schreckt auch vor einem Sturz von CEO Niklas Östberg nicht zurück. Dem Fonds des Aktionärs-Aktivisten gehören bereits 3,6 Prozent an Delivery Hero. Mit der an der Börse zusammengekauften Minderheitenposition will Ferguson einen Strategiewechsel erzwingen, berichtet die "Welt".
Decathlon Deutschland hat sein Geschäftsjahr 2023 mit einem erneuten Umsatzrekord abgeschlossen. Mit einem Bruttoumsatz von 1,11 Milliarden Euro schafft der Sportartikelhändler in Deutschland ein Wachstum von 4,7 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern (EBIT) betrug 38,6 Millionen Euro. Global steigerte Decathlon seinen Umsatz bei konstanten Wechselkursen in 2023 um 4,4 Prozent im Vergleich zu 2022. Bereinigt um ungünstige Wechselkurse und die Auswirkungen der Schließung der Geschäftsaktivitäten von Decathlon in Russland stieg der Umsatz um 1,15 Prozent auf 15,6 Milliarden Euro.
Der Modegigant Shein, der auf seinem Hauptmarkt in den USA mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert ist, ändert seine Geschäftsstrategie, um sein System der Auftragsfertigung in kleinem Maßstab Drittmarken und Lieferanten zugänglich zu machen. Dieses als "Supply Chain-as-a-Service" bezeichnete Angebot soll es externen Labels ermöglichen, die Plattform von Shein für die Einführung und Erprobung neuer Kleidungsstücke in kleinen Mengen zu nutzen. Dies ist eine bemerkenswerte Veränderung für Shein, das seine Popularität durch das Angebot einer breiten Palette eigener, erschwinglicher Produkte erlangte.
Zalando, Spread Group, About You, Avocadostore, Baur, bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland), bonprix, Fast Forward, Underpressure und Vinted rufen gemeinsam die neue Initiative Fashion against Fascism ins Leben. Das Ziel: die größte Online-Datenbank an Nazi-Codes zu schaffen, um dadurch die Verbreitung rechtsextremer Botschaften in der Modeindustrie zu verhindern. Mit Posts auf den Social-Media-Kanälen der Unternehmen und über die Kampagnenseite fashionagainstfascism.com ruft die Initiative die gesamte Modebranche dazu auf, sich zu beteiligen.
Jede Woche empfehlen wir Ihnen an dieser Stelle spannende Veranstaltungen für Händlerinnen und Händler. Unsere aktuellen Tipps:
RetailLoco (11. April, München) World Retail Congress (16. bis 18. April, Paris) Elevate - The Global Commerce Summit (16. bis 18. April, Miami Beach)Für weitere Veranstaltungen bis Sommer 2024 schauen Sie gern in unseren Eventkalender.
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