Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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3. April 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Carolin Werthmann
Redakteurin Visual Desk
Guten Tag,
letztens stand ich an einer dieser Selbst-Scan-Kassen im Supermarkt, die ja schon ein bisschen Spaß machen, es sei denn, man vertippt sich und klickt auf zwei statt drei Gurken oder verwechselt Petersilie mit Koriander. So leicht kriegt man den Fehler nämlich nicht aus der Rechnung. Ob nun aber zwei oder drei Gurken, das eine oder das andere Kraut - womöglich fiele der Preisunterschied nicht mehr enorm ins Gewicht. Die Verbraucherpreise bei Lebensmitteln sind im März im Vergleich zum Vormonat gesunken, was eine „bemerkenswerte Wende“ sei und erstmals seit langer Zeit ein Novum, wie Harald Freiberger über die aktuelle Inflationsrate schreibt. Zusammen mit billigerer Energie drücken Nahrungsmittelpreise die Inflation in Deutschland auf den tiefsten Stand seit Juni 2021. Leichte Anstiege gibt es hingegen bei Hotels- und Reiseveranstaltern – was die Deutschen nicht unbedingt an ihrem geplanten Sommerurlaub hindert.

Zu den beliebtesten Auslandsreisezielen im Sommer 2024 zählen laut der 40. Deutschen Tourismusanalyse der Stiftung für Zukunftsfragen Skandinavien, Spanien, Italien und die Türkei. Spätestens seit vergangenem Wochenende ist die Türkei aber in anderer, politischer Hinsicht ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Bei den Kommunalwahlen wurde ein ungeschriebenes Gesetz gebrochen: Recep Tayyip Erdoğan oder vielmehr seine Partei AKP kann nicht mehr zuverlässig auf Wählerstimmen zählen. Die Zukunft heißt nach 20 Jahren Erdoğan-Ewigkeit womöglich: Ekrem İmamoğlu. Viele im Land glauben, so Türkei-Korrespondent Raphael Geiger, der Oppositionelle könne einmal der nächste Präsident werden (SZ Plus). 

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Carolin Werthmann
Redakteurin Visual Desk
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