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Herzlich willkommen Do zum IWR-Pressedienst.
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Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers:
ProfEC Ventus GmbH, Oldenburg!
Internationales Netzwerk von Messinstituten nimmt ProfEC Ventus als Mitglied
auf
- Gutachter für akkreditierte Windmesstechnik erfüllt höchste
Qualitätsansprüche
Oldenburg (iwr-pressedienst) - Mehr geht nicht. Im Juni wurde die ProfEC
Ventus GmbH als neues Mitglied von MEASNET, einem internationalen Netzwerk von
Messinstituten in der Windenergie, aufgenommen. Damit erfüllt das
akkreditierte Prüf- und Kalibrierlabor international die höchsten
Anforderungen für die Kalibrierung von Anemometern und die wachsenden
Ansprüche des Marktes. Die Sensoren sind ein wichtiges Instrument für
Windmessungen und solide Ertragsermittlungen von Windparkprojekten.
Nach einem Jahr intensiver Arbeit hat ProfEC Ventus alle Hürden erfolgreich
genommen und die begehrte Mitgliedschaft erhalten. Ãber den Beitritt
entscheidet das Measuring-Network of Wind Energy Institutes (MEASNET). In dem
Netzwerk ist die creme de la creme internationaler Messinstitute vertreten,
die strengste Anforderungen an unterschiedliche Messungen im Bereich der
Windenergie stellt. âDie Aufnahme ist für uns eine sehr wichtige
Auszeichnung. Sie unterstreicht, dass wir das Verhalten von Windmesssensoren
verstehen, erfassen und bewerten könnenâ, sagt Mathias Hölzer,
Geschäftsführer von ProfEC Ventus. Diese hochpräzise Kalibrierung der
Geräte verringert die Unsicherheiten von Messungen an Standorten geplanter
Windparks. Für den Eintritt in das Netzwerk musste der Dienstleister viele
tiefgehende Fragen beantworten, Analyseverfahren erarbeiten oder Nachweise
führen. âDarauf konnten wir uns vorher nicht immer im Detail einstellenâ,
sagt Hölzer.
ProfEC Ventus ist ein unabhängiges Prüf- und Kalibrierlabor. Es arbeitet
nach den aktuellen Normen, Standards, Richtlinien und Vorgaben der
Internationalen Elektrischen Kommission (darunter auch IEC CDV 61400-12-1
Ed.2:07-2015) und ist durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) für
die Kalibrierung von Windfahnen und Anemometern nach ISO/IEC 17025
akkreditiert. Das ist wiederum die Voraussetzung, um überhaupt Mitglied bei
MESANET werden zu können. âDas Netzwerk stellt noch einmal höhere
Anforderungen an die Kalibrierlabore. Damit unterstreichen wir gegenüber
Kunden die Qualität und das Vertrauen in unsere Arbeitâ, so Hölzer. Zum
Portfolio der in Oldenburg ansässigen Spezialisten gehören auch
akkreditierte Prüflaboraktivitäten wie die Vermessung und Verifizierung von
Leistungskennlinien von Windenergieanlagen, Ertrags- und Standortgutachten,
sowie für Windmessungen gemäà TR6 Rev.9.
Spezialisiert hat sich das international tätige Unternehmen auf Windmessungen
für geplante und bestehende Windparkprojekte. Er liefert die notwendigen
Sensoren und Datenlogger oder komplett ausgerüstete Windmessmasten mit Höhen
von bis zu 160 Metern. Kalibriert wird die Sensorik im Windkanal und
anschlieÃend mit einem Kalibrierzertifikat versehen. Dieses Verfahren ist
notwendig, weil Anemometer oder Windfahnen bei der Erfassung der
Windgeschwindigkeiten und der Verteilung der Windrichtungen innerhalb
werkseitig angegebener Toleranzen messen. Daher werden im Windkanal die Werte
der Sensoren unter festgelegten Referenzbedingungen mit den Messwerten eines
Referenzgerätes verglichen. Dieses Verfahren gewährleistet, dass die Geräte
verwertbare und reproduzierbare Daten liefern.
Sinnvoll ist der Einsatz von kalibrierter Messtechnik, weil die Daten aus den
meist einjährigen Messkampagnen am Standort eines geplanten Windparkprojektes
möglichst genau sein müssen. Sie sind die Grundlage für Wind- und
Ertragsgutachten und lösen oftmals millionenschwere
Investitionsentscheidungen aus. Daher haben toleranzbedingte Abweichungen in
den Messungen erhebliche Folgen, weil diese zu Fehlern bei der Ermittlung des
tatsächlichen Windangebotes führen und damit die Wirtschaftlichkeit eines
Windparks beeinflussen. Solche Messungen lassen sich oft nicht oder nur
eingeschränkt für die Finanzierung durch Banken nutzen. Die prognostizierten
Erträge für einen konkreten Windpark ergeben sich aus den Messungen am
Standort und historischen Wetteraufzeichnungen, deren Quellen valide und
nachprüfbar sein müssen. âMit der kalibrierten Messtechnik stellen wir
sicher, dass die Unsicherheiten während der Messkampagnen möglichst gering
ausfallen. Das wirkt sich positiv auf die Finanzierung und die erforderliche
Kapitalstruktur aus. Daher steigt auf dem Markt die Nachfrage nach
kalibrierten Sensoren, die das Qualitätssiegel von MEASNET tragenâ, so
Hölzer.
Downloads:
Bild 1:
- http://www.iwrpressedienst.de/bilddatenbank/ProfECVentus/Bildgross.png
Bild 2:
- http://www.iwrpressedienst.de/bilddatenbank/ProfECVentus/Windkanal.png
Membership Document:
- http://www.iwrpressedienst.de/bilddatenbank/ProfECVentus/MEASDOC.pdf
Oldenburg, den 26. Juli 2016
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an ProfEC
Ventus GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung
Pressekontakt:
Andreas Jansen
MSc Dipl-Ing BHons
t: +49 4421 209089-0
f: +49 4421 209089-9
@: mailto:[email protected]
ProfEC Ventus GmbH
Im Ofenerfeld 23
D-26127 Oldenburg - Germany
url: http://www.profec-ventus.com
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In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.deund
http://www.windbranche.derecherchierbar
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